"In einer Studie wird zu einer meist im Diagramm vorgegebenen Ausgangsstellung die einer Schachpartie nat\u00FCrlichste Forderung nach Gewinn oder Rettung der Partie (Remis) gestellt, gleichg\u00FCltig, wie viele Z\u00FCge dazu erforderlich sind. Deshalb ist die Studie die mit der Partie am engsten verbundene Form der Schachkomposition. Wie auch in Schachaufgaben werden die Diagrammstellungen normiert: Wei\u00DF hat die Forderung zu erf\u00FCllen und beginnt, es sei denn, unter dem Diagramm wird ausdr\u00FCcklich angegeben, dass Schwarz am Zuge ist, oder Wei\u00DF hatte retroanalytisch beweisbar keinen letzten Zug. Der Weg zur Realisierung der gestellten Forderung hei\u00DFt L\u00F6sung der Studie. Studien werden h\u00E4ufig mit Endspielen assoziiert, sind jedoch nicht darauf beschr\u00E4nkt."@de . . . . . . . "In einer Studie wird zu einer meist im Diagramm vorgegebenen Ausgangsstellung die einer Schachpartie nat\u00FCrlichste Forderung nach Gewinn oder Rettung der Partie (Remis) gestellt, gleichg\u00FCltig, wie viele Z\u00FCge dazu erforderlich sind. Deshalb ist die Studie die mit der Partie am engsten verbundene Form der Schachkomposition. Wie auch in Schachaufgaben werden die Diagrammstellungen normiert: Wei\u00DF hat die Forderung zu erf\u00FCllen und beginnt, es sei denn, unter dem Diagramm wird ausdr\u00FCcklich angegeben, dass Schwarz am Zuge ist, oder Wei\u00DF hatte retroanalytisch beweisbar keinen letzten Zug. Der Weg zur Realisierung der gestellten Forderung hei\u00DFt L\u00F6sung der Studie. Studien werden h\u00E4ufig mit Endspielen assoziiert, sind jedoch nicht darauf beschr\u00E4nkt."@de . . . "152828107"^^ . . . . . . . . "5"^^ . . "Studie (Schach)"@de . "Digitalisat"^^ . "1983092"^^ . .