. . . . . "Die Stokessche Gleichung, welche auf dem Gesetz von Stokes aufbaut, dient zur Berechnung der Sedimentationsgeschwindigkeit sph\u00E4rischer K\u00F6rper in einer Fl\u00FCssigkeit. Bei nichtsph\u00E4rischen K\u00F6rpern wird als grobe N\u00E4herung anstatt des Partikelradius auch dessen halbierter \u00C4quivalentdurchmesser verwendet. Aus dem Ansatz folgt mit (Stokes-Reibung) und (statischer Auftrieb) (Gravitation) die (station\u00E4re) Sinkgeschwindigkeit Die einzelnen Formelzeichen stehen f\u00FCr folgende Gr\u00F6\u00DFen: \n* - Sedimentationsgeschwindigkeit \n* - Volumen des Partikels \n* - Erdbeschleunigung \n* - Radius des sinkenden Gegenstandes \n* - Dichte des Partikels \n* - Dichte des Fluids \n* - Dynamische Viskosit\u00E4t des Fluids Die Stokessche Gleichung ist g\u00FCltig f\u00FCr langsame Sedimentation bei Reynolds-Zahl kleiner als eins. Dies ist der Fall, wenn die Tr\u00E4gheit des Fluids unbedeutend f\u00FCr die durch den sinkenden K\u00F6rper bewirkte Str\u00F6mung ist. Bei h\u00F6herer Reynolds-Zahl muss auch die Entstehung von Wirbeln ber\u00FCcksichtigt werden."@de . "Stokessche Gleichung"@de . "651290"^^ . "Die Stokessche Gleichung, welche auf dem Gesetz von Stokes aufbaut, dient zur Berechnung der Sedimentationsgeschwindigkeit sph\u00E4rischer K\u00F6rper in einer Fl\u00FCssigkeit. Bei nichtsph\u00E4rischen K\u00F6rpern wird als grobe N\u00E4herung anstatt des Partikelradius auch dessen halbierter \u00C4quivalentdurchmesser verwendet. Aus dem Ansatz folgt mit (Stokes-Reibung) und (statischer Auftrieb) (Gravitation) die (station\u00E4re) Sinkgeschwindigkeit Die einzelnen Formelzeichen stehen f\u00FCr folgende Gr\u00F6\u00DFen: \n* - Sedimentationsgeschwindigkeit \n* - Volumen des Partikels \n* - Erdbeschleunigung \n* - Radius des sinkenden Gegenstandes \n*"@de . . . . . . . . . . "147632962"^^ . . . . . .