"D"^^ . . . . . "D"^^ . "\u00F0"^^ . "Voiced dental fricative.ogg"^^ . . . "649126"^^ . . . . . . "131"^^ . . "Stimmhafter dentaler Frikativ"@de . "Der stimmhafte dentale Frikativ (ein stimmhafter, zwischen den Z\u00E4hnen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen: \n* Albanisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Digraphen dh. \n* Beispiel: dhom\u00EB [\u02C8\u00F0\u0254m\u0259] (Zimmer) \n* Arabisch [\u00F0]: Dargestellt durch den Buchstaben \u0630 (\u1E0E\u0101l). In der DMG-Umschrift erscheint dieser als \u1E0F bzw. \u1E0E. \n* Beispiel: \u0630\u0647\u0628 / \u1E0Fahaba / \u201Agehen\u2018 \n* Baschkirisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Buchstaben \u0499. \n* Beispiel: \u04A1\u0430\u0499 [q\u0251\u00F0] (Gans) \n* D\u00E4nisch [\u00F0]: Das so genannte \u201Eweiche D\u201C (det bl\u00F8de d) wird etwas anders als im Englischen oder Spanischen realisiert. Hier wird die Zungenspitze an den unteren Zahnkamm gepresst, w\u00E4hrend sich der mittlere Teil der Zunge dem Gaumen n\u00E4hert und so (f\u00FCr \u201Edeutsche Ohren\u201C) ein eher [l]-artig"@de . "U+00F0"^^ . "Der stimmhafte dentale Frikativ (ein stimmhafter, zwischen den Z\u00E4hnen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen: \n* Albanisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Digraphen dh. \n* Beispiel: dhom\u00EB [\u02C8\u00F0\u0254m\u0259] (Zimmer) \n* Arabisch [\u00F0]: Dargestellt durch den Buchstaben \u0630 (\u1E0E\u0101l). In der DMG-Umschrift erscheint dieser als \u1E0F bzw. \u1E0E. \n* Beispiel: \u0630\u0647\u0628 / \u1E0Fahaba / \u201Agehen\u2018 \n* Baschkirisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Buchstaben \u0499. \n* Beispiel: \u04A1\u0430\u0499 [q\u0251\u00F0] (Gans) \n* D\u00E4nisch [\u00F0]: Das so genannte \u201Eweiche D\u201C (det bl\u00F8de d) wird etwas anders als im Englischen oder Spanischen realisiert. Hier wird die Zungenspitze an den unteren Zahnkamm gepresst, w\u00E4hrend sich der mittlere Teil der Zunge dem Gaumen n\u00E4hert und so (f\u00FCr \u201Edeutsche Ohren\u201C) ein eher [l]-artiger Laut entsteht. Wie im Spanischen befindet sich das weiche D nie im absoluten Anlaut oder nach n oder l. \n* Beispiele: r\u00F8d [\u0281\u00F8\u02D0\u00F0] (rot), hedde [\u02C8he\u00F0\u0259] (hei\u00DFen). \n* Englisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch ein th, das auch den stimmlosen dentalen Frikativ bezeichnen kann. Urspr\u00FCnglich (im Altenglischen) wurden beide Laute gleicherma\u00DFen durch \u00DE/\u00FE oder \u00D0/\u00F0 verschriftlicht. Weiteres siehe th-Laut. \n* Beispiel: this [\u00F0\u026As] (dies) \n* Fidschianisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Buchstaben c. \n* Beispiel: ciwa [\u00F0iwa] (neun) \n* Isl\u00E4ndisch [\u00F0]: Der stimmhafte dentale Frikativ wird im Isl\u00E4ndischen am Ende von W\u00F6rtern fast wie ein Approximant ausgesprochen. Er wird immer mit \u00F0 bzw. \u0110 geschrieben, z. B. or\u00F0 (dt. Wort). \n* Kiswahili [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Digraphen dh. \n* Beispiel: dhambi [\u00F0\u0251mbi] (S\u00FCnde) \n* Neugriechisch[\u00F0]: Der stimmhafte dentale Frikativ wird im Neugriechischen durch den Buchstaben Delta (\u03B4\u03AD\u03BB\u03C4\u03B1) wiedergegeben: \u0394 (Majuskel) und \u03B4 (Minuskel), z. Bsp. \u0394\u03B1\u03BC\u03BF\u03BA\u03BB\u03AE\u03C2 (dt. Damokles) oder \u03B4\u03B7\u03BC\u03BF\u03BA\u03C1\u03B1\u03C4\u03AF\u03B1 (dt. Demokratie). \n* Nordsamisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Buchstaben \u0111. \n* Beispiel: die\u0111a [d\u0325ie\u00F0\u0251] (Wissenschaft) \n* Spanisch [\u00F0]: Jedes d, das sich nicht nach n oder l befindet und nicht im absoluten Anlaut steht. \n* Beispiel: dedo [\u02C8de\u00F0o] (Finger), te doy [te\u02C8\u00F0oi\u032F] (ich gebe dir) \n* Sylterfriesisch / S\u00F6lring [\u00F0]: \u00C4hnlich wie im D\u00E4nischen findet sich in vielen W\u00F6rtern eine Mischung aus \"D\" und \"L\", h\u00E4ufig vor Konsonanten, seltener als Endung. \n* Beispiele: \u00FC\u00F0ers (Gesprochen \u00E4hnlich \u00FCllers, Dt.: \"anders\") Faa\u00F0er (Gesprochen \u00E4hnlich Fohler, Dt.: \"Vater\") \n* Walisisch [\u00F0]: Gekennzeichnet durch den Digraphen dd. \n* Beispiel: lladd [\u026Ca\u02D0\u00F0] (t\u00F6ten) Aufgrund dessen, dass im Englischen der stimmlose und der stimmhafte dentale Frikativ mit th dargestellt werden, hat sich im Deutschen der Begriff th-Laut [ti\u02C8\u025B\u026At\u0283\u02CCla\u028At] f\u00FCr die dentalen Frikative etabliert."@de . "\u0294a\u00F0a"^^ . . . . "157309501"^^ . "D"^^ . . . . . .