. . "4182984-0" . . "Staunen"@de . . "s"^^ . . . . . . "50232"^^ . . . . . . "154254113"^^ . "Staunen oder Verwunderung ist ein emotionaler Zustand als Reaktion auf das Erleben von etwas Unerwartetem, das nicht den Erwartungen bzw. Schemata entspricht. Es wird begleitet von einem neurobiologischen Zustand der Erregung, einem inneren Unruhezustand, der sich motivationsf\u00F6rdernd auswirkt, bisher Unbekanntes zu erforschen und zu lernen. Das bereitgestellte Erregungspotential erm\u00F6glicht, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, das durch die Konfrontation mit dem \u201Eunpassenden\u201C Neuen verloren ging. Das entspricht dem Staunen als Ausl\u00F6ser f\u00FCr einen \u201EKonflikt durch \u00DCberraschung\u201C nach Berlyne (1960). Staunen ist der Neugier verwandt."@de . "Staunen oder Verwunderung ist ein emotionaler Zustand als Reaktion auf das Erleben von etwas Unerwartetem, das nicht den Erwartungen bzw. Schemata entspricht. Es wird begleitet von einem neurobiologischen Zustand der Erregung, einem inneren Unruhezustand, der sich motivationsf\u00F6rdernd auswirkt, bisher Unbekanntes zu erforschen und zu lernen. Das bereitgestellte Erregungspotential erm\u00F6glicht, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, das durch die Konfrontation mit dem \u201Eunpassenden\u201C Neuen verloren ging. Das entspricht dem Staunen als Ausl\u00F6ser f\u00FCr einen \u201EKonflikt durch \u00DCberraschung\u201C nach Berlyne (1960). Staunen ist der Neugier verwandt. Durch Staunen initiiertes Lernen ist somit von innen heraus/intrinsisch motiviert, weil der Mensch inneres Gleichgewicht anstrebt. Erstaunen wird h\u00E4ufig durch Symptominterjektionen ausgedr\u00FCckt."@de .