"Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius (Gadebusch)"@de . . . "landmark"^^ . "1111721"^^ . . "53.702188 11.11721" . . . . . . . . . "53702188"^^ . "4351284"^^ . "53.7022"^^ . "158485251"^^ . "Die urspr\u00FCnglich sp\u00E4tromanische Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius befindet sich auf einem zentralen H\u00FCgel nahe Markt und Rathaus im Gadebuscher Stadtgebiet. Es wird angenommen, dass das Rathaus einst mit der Kirche auf einem Platz stand, da die Stra\u00DFe, die beide heute voneinander trennt, erst im sp\u00E4ten Mittelalter gebaut wurde. Der lang gestreckte Backsteinbau mit dem niedrigen Westturm gliedert sich in drei gleich hohe Schiffe und geh\u00F6rt somit zum Typus der Hallenkirchen. Diese Bauweise ist vermutlich beeinflusst von skandinavischen und westf\u00E4lischen Kirchen, erkl\u00E4ren l\u00E4sst sich diese Annahme zum einen durch die langzeitige d\u00E4nische Herrschaft \u00FCber Westmecklenburg, zum anderen durch die Besiedlung der einst von Slawen beherrschten Gebiete durch westf\u00E4lische Siedler. Genau wie die \u00E4lteste mecklenburgische Dorfkirche im sieben Kilometer entfernten Vietl\u00FCbbe wird die Gadebuscher Stadtkirche heute als eine der fr\u00FChesten Backsteinkirchen in Nordwestmecklenburg angesehen. Dass beide Bauten Parallelen zum 1154 begonnenen Ratzeburger Dom aufweisen, deutet auf eine Beteiligung der Ratzeburger Bauh\u00FCtte beim Bau hin. Als mecklenburgische Nachfolgebauten gelten die Kirchen von Ribnitz, Grevesm\u00FChlen und Malchin."@de . . . "/"@de . . . . . . . . "DE-MV"^^ . . "Die urspr\u00FCnglich sp\u00E4tromanische Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius befindet sich auf einem zentralen H\u00FCgel nahe Markt und Rathaus im Gadebuscher Stadtgebiet. Es wird angenommen, dass das Rathaus einst mit der Kirche auf einem Platz stand, da die Stra\u00DFe, die beide heute voneinander trennt, erst im sp\u00E4ten Mittelalter gebaut wurde."@de . . "11.1172"^^ . . . . . .