"8033897"^^ . . . . . "152263981"^^ . . . . . "Mit dem Begriff Stab werden in der Ornamentkunst schmale Dekorelemente mit eng aneinandergereihten (seriellen) und meist geometrischen Einzelformen bezeichnet, die innerhalb eines gr\u00F6\u00DFeren dekorativen Zusammenhangs auftreten (z. B. an Fenster- und T\u00FCrrahmungen, Archivolten, Bilderrahmen oder Schmuckst\u00FCcken). St\u00E4be haben keine besonders betonten Anfangs- oder Endst\u00FCcke; regelm\u00E4\u00DFig wiederkehrende Unterbrechungen bzw. Auflockerungen des jeweiligen Motivs durch Zwischenst\u00FCcke sind jedoch m\u00F6glich (vor allem bei Perlst\u00E4ben). St\u00E4be dienen in der Regel als Rahmungen. Andere gereihte Ornamentformen sind meist deutlich breiter und eignen sich deshalb nur sehr eingeschr\u00E4nkt als Rahmungen oder Einfassungen, z. B. Bogenfries, Zahnschnitt, M\u00E4ander, Wellenband, Girlande, Flechtband. Sie werden \u00FCblicherweise nicht als \u201EStab\u201C, sondern als \u201EBand\u201C oder \u201EFries\u201C bezeichnet."@de . . "Mit dem Begriff Stab werden in der Ornamentkunst schmale Dekorelemente mit eng aneinandergereihten (seriellen) und meist geometrischen Einzelformen bezeichnet, die innerhalb eines gr\u00F6\u00DFeren dekorativen Zusammenhangs auftreten (z. B. an Fenster- und T\u00FCrrahmungen, Archivolten, Bilderrahmen oder Schmuckst\u00FCcken). St\u00E4be haben keine besonders betonten Anfangs- oder Endst\u00FCcke; regelm\u00E4\u00DFig wiederkehrende Unterbrechungen bzw. Auflockerungen des jeweiligen Motivs durch Zwischenst\u00FCcke sind jedoch m\u00F6glich (vor allem bei Perlst\u00E4ben). St\u00E4be dienen in der Regel als Rahmungen."@de . . . . . . . . . . . "Stab (Ornamentik)"@de . . .