. . . "Der Kaiserliche Sommerpalast (chin. \u907F\u6691\u5C71\u5E84 B\u00EC Sh\u016D Sh\u0101nzhu\u0101ng) in Chengde (fr\u00FCher: Jehol, Rehe), etwa 250 km nord\u00F6stlich von Peking geh\u00F6rt zu den hervorragendsten Beispielen der chinesischen G\u00E4rten. Die Residenz nimmt eine Fl\u00E4che von etwa 5,6 Quadratkilometern ein und ist damit der gr\u00F6\u00DFte kaiserliche Parkkomplex in China. Davon sind etwa vier F\u00FCnftel bergig, den Rest bilden Ebenen und Seen. Das Ganze ist von einer Mauer aus Stein mit einer L\u00E4nge von etwa 10 Kilometern umgeben. Die Anlage l\u00E4sst sich grob in zwei Teile teilen, von denen der eine den Regierungsgesch\u00E4ften und dem Wohnen diente und der andere dem Vergn\u00FCgen. Der Vergn\u00FCgungsteil kann nochmals in ein Seengebiet, eine Ebene und ein Berggebiet unterteilt werden."@de . "40.9875 117.0" . "Der Kaiserliche Sommerpalast (chin. \u907F\u6691\u5C71\u5E84 B\u00EC Sh\u016D Sh\u0101nzhu\u0101ng) in Chengde (fr\u00FCher: Jehol, Rehe), etwa 250 km nord\u00F6stlich von Peking geh\u00F6rt zu den hervorragendsten Beispielen der chinesischen G\u00E4rten. Die Residenz nimmt eine Fl\u00E4che von etwa 5,6 Quadratkilometern ein und ist damit der gr\u00F6\u00DFte kaiserliche Parkkomplex in China. Davon sind etwa vier F\u00FCnftel bergig, den Rest bilden Ebenen und Seen. Das Ganze ist von einer Mauer aus Stein mit einer L\u00E4nge von etwa 10 Kilometern umgeben. Die Anlage l\u00E4sst sich grob in zwei Teile teilen, von denen der eine den Regierungsgesch\u00E4ften und dem Wohnen diente und der andere dem Vergn\u00FCgen. Der Vergn\u00FCgungsteil kann nochmals in ein Seengebiet, eine Ebene und ein Berggebiet unterteilt werden. Der Qing-Kaiser Kangxi lie\u00DF 1703 hier den ersten Palast anlegen. Die letzte Erweiterung kam 1790 zum Abschluss. Sowohl der Kaiser Kangxi als auch sein Enkel, der Kaiser Qianlong empfingen hier \u00F6rtliche Beamte und Offiziere, gingen mit ihnen auf die Jagd, hielten Picknicks ab und verteilten Belohnungen. Gemeinsam mit mongolischen F\u00FCrsten widmete man sich Pferderennen und sah Ringk\u00E4mpfen zu oder h\u00F6rte mongolische Musik. Damit sollten auch die Beziehungen zwischen der chinesischen Zentralgewalt und den mongolischen, kasachischen, uigurischen und khalkhasischen St\u00E4mmen verbessert werden. Ausl\u00E4nder hatten nur in Ausnahmef\u00E4llen Zutritt zum Palast. Unter anderem wurde 1793 hier die Macartney-Mission empfangen. Wie in den meisten chinesischen G\u00E4rten oder Parks kommt auch hier den Geb\u00E4uden eine gro\u00DFe Bedeutung zu. Zu ihnen z\u00E4hlen beispielsweise: \n* Br\u00FCcke des F\u00F6hrenwindes \n* H\u00FCtte im Herzen des Wassers \n* Berghaus der Klaren Ruhe \n* Tempel des Bl\u00FCtengeistes \n* Tor der Wolkenh\u00F6hle \n* Pavillon zum H\u00F6ren des Wasserfalls Der Sommerpalast steht seit 1961 auf der Liste der Denkm\u00E4ler der Volksrepublik China."@de . "40.9875"^^ . . . . . . . . "117.0"^^ . . . . . "151916126"^^ . . . . "landmark"^^ . . . . . . . . . . "CN-13"^^ . "117"^^ . "40.9875"^^ . . . . "154898"^^ . "Sommerpalast (Chengde)"@de .