. "1860"^^ . "1898-07-08"^^ . . "Soapy"^^ . . . . "p"^^ . . . . "n/97/124984" . . . "Soapy Smith"^^ . . . . "amerikanischer Gesch\u00E4ftsmann"^^ . . . "Soapy Smith"@de . . . "amerikanischer Gesch\u00E4ftsmann"^^ . "Smith"^^ . "Jefferson Randolph Smith (* 1860 in Georgia; \u2020 8. Juli 1898 in Skagway, Alaska), genannt Soapy Smith, war ein amerikanischer Gesch\u00E4ftsmann, Trickbetr\u00FCger und Bandit. Wohlstand und seinen Spitznamen erlangte Smith in Denver, Colorado, durch den Verkauf von Seifenst\u00FCcken, unter denen angeblich eines mit einem versteckten 100-US-Dollar-Schein war. Nach einer missgl\u00FCckten Wahlmanipulation wurde er aus der Stadt vertrieben. Im August 1897 ging Smith von den Silberfeldern bei Creede in Colorado nach Skagway in Alaska am Fu\u00DF des White Pass. W\u00E4hrend die meisten M\u00E4nner in den kalten Fl\u00FCssen nach Gold suchten, betrieb Soapy Smith dort ein Telegrafenamt, die einzige Verbindung mit der Au\u00DFenwelt und den Verwandten der Goldsucher. Ein Telegramm kostete 5 Dollar. Das Gesch\u00E4ft kam zum Erliegen, als jemand herausfand, dass das Kabel nach Seattle nach wenigen hundert Metern im Schnee endete. Zum Kummer der B\u00FCrger hielten Soapy Smith und seine Revolverhelden die Stadt Skagway nach wie vor fest in H\u00E4nden. Am 8. Juli 1898 stellte sich ihm der Landvermesser Frank H. Reid bei den Docks entgegen. Smith schoss auf Reid mit einer Winchester, Reid schoss mit seiner Smith & Wesson zur\u00FCck. Soapy Smith wurde ins Herz getroffen und starb sofort. Frank Reid verstarb am 20. Juli an seinen Schussverletzungen, da seine H\u00FCfte von einer Kugel zerschmettert worden war. Beide Gr\u00E4ber sind heute noch im Gold Rush Cemetery von Skagway zu finden. Das Grab von Frank H. Reid stellt dabei eine der Hauptattraktionen des historischen Friedhofs dar. Normdaten (Person): LCCN: n97124984 | VIAF: 78072556 |"@de . . . "Smith, Jefferson Randolph (wirklicher Name)"@de . . "1860"^^ . . . . "Jefferson Randolph Smith (* 1860 in Georgia; \u2020 8. Juli 1898 in Skagway, Alaska), genannt Soapy Smith, war ein amerikanischer Gesch\u00E4ftsmann, Trickbetr\u00FCger und Bandit. Wohlstand und seinen Spitznamen erlangte Smith in Denver, Colorado, durch den Verkauf von Seifenst\u00FCcken, unter denen angeblich eines mit einem versteckten 100-US-Dollar-Schein war. Nach einer missgl\u00FCckten Wahlmanipulation wurde er aus der Stadt vertrieben. Beide Gr\u00E4ber sind heute noch im Gold Rush Cemetery von Skagway zu finden. Das Grab von Frank H. Reid stellt dabei eine der Hauptattraktionen des historischen Friedhofs dar."@de . . . . . . . . . "Smith, Soapy"@de . . "155305466"^^ . "396578"^^ . . "78072556" .