. . "1590552"^^ . . . . "Slepp nynorsken til! (freie \u00DCbersetzung: \u201EGebt Nynorsk eine Chance!\u201C) war eine Initiative und Unterschriftensammlung zur Unterst\u00FCtzung der Minderheitensprache Nynorsk in der norwegischen Presse. Ziel der Kampagne, die vom Sprachverein Noregs M\u00E5llag ins Leben gerufen wurde, war es, zwei gro\u00DFe \u00FCberregionale Tageszeitungen Norwegens, (Verdens Gang und Dagbladet), zur Aufhebung des angeblichen \u201EVerbots\u201C gegen das Nynorsk zu zwingen. Die Zeitungen werden in Bokm\u00E5l publiziert, und alle redaktionellen Artikel m\u00FCssen in dieser Sprachform verfasst werden. Die Aktion wurde am 22. Oktober 2005 mit der \u00DCberreichung von 36.017 Unterschriften an den Vertreter der Tageszeitung Dagbladet im Det Norske Teatret beendet."@de . . . "Slepp nynorsken til! (freie \u00DCbersetzung: \u201EGebt Nynorsk eine Chance!\u201C) war eine Initiative und Unterschriftensammlung zur Unterst\u00FCtzung der Minderheitensprache Nynorsk in der norwegischen Presse. Ziel der Kampagne, die vom Sprachverein Noregs M\u00E5llag ins Leben gerufen wurde, war es, zwei gro\u00DFe \u00FCberregionale Tageszeitungen Norwegens, (Verdens Gang und Dagbladet), zur Aufhebung des angeblichen \u201EVerbots\u201C gegen das Nynorsk zu zwingen. Die Zeitungen werden in Bokm\u00E5l publiziert, und alle redaktionellen Artikel m\u00FCssen in dieser Sprachform verfasst werden. Die Aktion wurde am 22. Oktober 2005 mit der \u00DCberreichung von 36.017 Unterschriften an den Vertreter der Tageszeitung Dagbladet im Det Norske Teatret beendet. Der Rat f\u00FCr Norwegische Sprache und deren damaliger Vorsitzender, der norwegische Sprachwissenschaftler Sylfest Lomheim erkl\u00E4rten zu der Initiative ihre Unterst\u00FCtzung. Sie schlugen dazu vor, dass Journalisten sich zuk\u00FCnftig weigern sollten, alles in der norwegischen Mehrheitssprache Bokm\u00E5l zu schreiben, sowie der Presse Subventionen und Steuerbefreiungen zu k\u00FCrzen. Diese Forderungen wurden von der norwegischen Presselandschaft abgelehnt und fanden in der Politik kein Geh\u00F6r. Teilweise wurde der Ruf nach Sanktionen gegen die Presse, aus deren Sicht, als ein Eingriff in die Pressefreiheit angesehen."@de . . . "150509393"^^ . . . "Slepp nynorsken til!"@de . . .