. . . "4131378-1" . . . . . "s"^^ . . . "158037953"^^ . . . . . . "Als Skriptorium (lat. scriptorium) bezeichnet man die seit der Sp\u00E4tantike entstehenden, meist in Kl\u00F6stern befindlichen Schreibstuben, in denen sakrale und teilweise auch profane Texte handschriftlich dupliziert werden. In der wissenschaftlichen Literatur wird Skriptorium als Synonym von Schreibschule auch f\u00FCr die dort t\u00E4tigen Schreiber und zur Charakterisierung der Herkunft ihrer Produkte benutzt: \u201EHandschrift aus dem Skriptorium von \u2026\u201C Mehrheitlich war das Skriptorium fester Bestandteil eines Klosters, es gab aber auch vereinzelt weltliche Schreibwerkst\u00E4tten, die aber erst im 14./15. Jahrhundert in ihrer Verbreitung zunahmen, da der Bedarf an B\u00FCchern zunahm. Klosterskriptorien arbeiten vor allem im fr\u00FChen Mittelalter fast ausschlie\u00DFlich f\u00FCr den Bedarf der eigenen Institution oder adelige Auftraggeber. Mit der Etablierung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern wird die Kultur der Skriptorien nahezu vollst\u00E4ndig abgel\u00F6st durch das Typographeum."@de . . . . . . . . . "Als Skriptorium (lat. scriptorium) bezeichnet man die seit der Sp\u00E4tantike entstehenden, meist in Kl\u00F6stern befindlichen Schreibstuben, in denen sakrale und teilweise auch profane Texte handschriftlich dupliziert werden. In der wissenschaftlichen Literatur wird Skriptorium als Synonym von Schreibschule auch f\u00FCr die dort t\u00E4tigen Schreiber und zur Charakterisierung der Herkunft ihrer Produkte benutzt: \u201EHandschrift aus dem Skriptorium von \u2026\u201C Mit der Etablierung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern wird die Kultur der Skriptorien nahezu vollst\u00E4ndig abgel\u00F6st durch das Typographeum."@de . . . . "338288"^^ . . . . . "Skriptorium"@de . . "Ansetzungsform GND: \u201ESchreibschule\u201C."^^ .