. . . . . . "Sitterviadukt (SBB)"@de . "Das Sitterviadukt (auch Kr\u00E4zern-Bahnbr\u00FCcke) ist eine Eisenbahnbr\u00FCcke der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) \u00FCber die Sitter bei St. Gallen. Sie geh\u00F6rt zur Bahnstrecke Wil\u2013St. Gallen. Die erste Bahnbr\u00FCcke wurde zwischen 1853 und 1856 von Louis Gaspard Dollfus aus M\u00FClhausen erbaut. Bei diesem Bauwerk arbeitete er mit den Ingenieuren Carl von Etzel, Friedrich Willhelm Hardmann, Reinhard Lorenz und Adolf Naeff zusammen. Der Vorschlag einer schmiedeeisernen Bogenbr\u00FCcke stammte von Carl von Etzel. Es handelte sich hierbei um die erste schmiede- und gusseiserne Eisenbahnbr\u00FCcke auf dem europ\u00E4ischen Kontinent. Als Vorbild f\u00FCr die Konstruktion diente die Britanniabr\u00FCcke. Die Br\u00FCcke bestand aus einem Gittertr\u00E4ger, der sich auf drei 48 Meter hohen gusseisernen Pfeilern abst\u00FCtzte. Das Bauwerk hatte ein"@de . "150645138"^^ . . . "SBB-Viadukt"@de . "47.40351944444444 9.32211388888889" . . . "9.32211"^^ . "9.32211"^^ . . "CH-SG"^^ . . . . . . "Das Sitterviadukt (auch Kr\u00E4zern-Bahnbr\u00FCcke) ist eine Eisenbahnbr\u00FCcke der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) \u00FCber die Sitter bei St. Gallen. Sie geh\u00F6rt zur Bahnstrecke Wil\u2013St. Gallen. Die erste Bahnbr\u00FCcke wurde zwischen 1853 und 1856 von Louis Gaspard Dollfus aus M\u00FClhausen erbaut. Bei diesem Bauwerk arbeitete er mit den Ingenieuren Carl von Etzel, Friedrich Willhelm Hardmann, Reinhard Lorenz und Adolf Naeff zusammen. Der Vorschlag einer schmiedeeisernen Bogenbr\u00FCcke stammte von Carl von Etzel. Es handelte sich hierbei um die erste schmiede- und gusseiserne Eisenbahnbr\u00FCcke auf dem europ\u00E4ischen Kontinent. Als Vorbild f\u00FCr die Konstruktion diente die Britanniabr\u00FCcke. Die Br\u00FCcke bestand aus einem Gittertr\u00E4ger, der sich auf drei 48 Meter hohen gusseisernen Pfeilern abst\u00FCtzte. Das Bauwerk hatte eine L\u00E4nge von 165 Meter und seine Fahrbahn lag 61 Meter \u00FCber dem Wasserspiegel. Die Br\u00FCcke wurde am 16. M\u00E4rz 1856 (Palmsonntag), am Morgen um 6 Uhr, anl\u00E4sslich einer Inspektionsfahrt erstmals von einer Lokomotive befahren. Die Strecke und somit auch die Br\u00FCcke wurde am Ostermontag, 24. M\u00E4rz 1856 offiziell er\u00F6ffnet, wobei die Weihe vom St. Galler Bischof durchgef\u00FChrt wurde. Die SBB ersetzten die erste Br\u00FCcke in den Jahren 1924/25 im Zuge des Doppelspurausbaus. Nun \u00FCberbr\u00FCcken f\u00FCnf mit Naturstein verkleidete Stampfbetonbogen (in einem Widerlager befindet sich ein sechster Bogen) von je 30 m Spannweite und ein 17 m weiter Endbogen die Sitter in 63 m H\u00F6he. Sie steht unweit der S\u00FCdostbahn-Br\u00FCcke und ist auf der S\u00FCdseite mit einem Fuss- und Radwegsteg versehen. Der St. Galler Br\u00FCckenweg f\u00FChrt am Viadukt vorbei."@de . "landmark"^^ . "47.4035"^^ . . "5288692"^^ . "/"@de . "47.4035"^^ . . .