"50.73 11.049444444444445" . "Singener Berg"@de . . "Der Singener Berg (orts\u00FCblich auch Singer Berg) ist ein s\u00FCd\u00F6stlicher Zeugenberg der Ilm-Saale-Platte jenseits der Eichenberg\u2013Gotha\u2013Saalfelder St\u00F6rungszone und zugleich, sofern man ihn hinzu rechnet, mit 582,6 m \u00FC. NHN deren h\u00F6chste Erhebung. Der Muschelkalk\u00ADkegel auf der Verl\u00E4ngerung des S\u00FCdostarmes der Reinsberge steht frei und ist aus allen Richtungen gut erkennbar. Er liegt unmittelbar nordwestlich der Ortschaft Singen, unweit von Stadtilm, im Ilm-Kreis in Th\u00FCringen."@de . . "50.73"^^ . . . . "817713"^^ . "Der Singener Berg (orts\u00FCblich auch Singer Berg) ist ein s\u00FCd\u00F6stlicher Zeugenberg der Ilm-Saale-Platte jenseits der Eichenberg\u2013Gotha\u2013Saalfelder St\u00F6rungszone und zugleich, sofern man ihn hinzu rechnet, mit 582,6 m \u00FC. NHN deren h\u00F6chste Erhebung. Der Muschelkalk\u00ADkegel auf der Verl\u00E4ngerung des S\u00FCdostarmes der Reinsberge steht frei und ist aus allen Richtungen gut erkennbar. Er liegt unmittelbar nordwestlich der Ortschaft Singen, unweit von Stadtilm, im Ilm-Kreis in Th\u00FCringen. Der Berg ist Teil eines Landschaftsschutzgebietes und beherbergt mit Eiben-, Schwarzkiefern-, L\u00E4rchenbest\u00E4nden sowie gr\u00F6\u00DFeren Silberdistelpopulationen eine Reihe sch\u00FCtzenswerter Pflanzen. Das Klima am Singer Berg ist au\u00DFergew\u00F6hnlich mild. Der Singener Berg wurde wahrscheinlich im 4./3. Jahrhundert v. Chr. von Kelten besiedelt; auf ihm bestand eine befestigte Siedlung. Aufgrund der exponierten Lage des Berges sind in den sp\u00E4teren Jahrhunderten eine Reihe von Sagen mit Bezug zum Berg entstanden. Nach dem Singener Berg wurde auch eine Gemeinde mit dem orts\u00FCblichen Namen Singerberg benannt, die von 1994 bis 1996 existierte."@de . . "11.0494"^^ . "582.0"^^ . "Singener Berg"@de . . . . "50.73"^^ . . . "154624536"^^ . . . . . "DE-TH" . . "Singer_Berg1.JPG"^^ . . . "DE-NHN"^^ . "11.0494"^^ . . . . .