. . "20070621105340"^^ . "49.7597"^^ . "6.64333"^^ . . "Simeonstift"@de . . . . . "727257"^^ . "DE-RP"^^ . "Ehemaliges Kanonikerhaus des St. Simeonstiftes"^^ . . . "49.7597"^^ . "Das Simeonstift war ein Kollegiatstift in Trier in unmittelbarer N\u00E4he des r\u00F6mischen Stadttores Porta Nigra. Es ist benannt nach dem griechischen M\u00F6nch Simeon von Trier. In den ehemaligen Stiftsgeb\u00E4uden ist heute das Stadtmuseum Simeonstift Trier untergebracht. Kaiser Heinrich IV. best\u00E4tigte im Jahre 1098 dem Simeonstift alle seine Besitzungen und f\u00FChrt namentlich mehr als sechzig G\u00FCter und Berechtigungen auf."@de . . . . "155904530"^^ . "Das Simeonstift war ein Kollegiatstift in Trier in unmittelbarer N\u00E4he des r\u00F6mischen Stadttores Porta Nigra. Es ist benannt nach dem griechischen M\u00F6nch Simeon von Trier. In den ehemaligen Stiftsgeb\u00E4uden ist heute das Stadtmuseum Simeonstift Trier untergebracht. Das Stift entstand nach 1035. Simeon von Trier lie\u00DF sich nach 1028 als Einsiedler in der Porta Nigra nieder. Angeblich hat er sich dort einmauern lassen. Nach seinem Tod am 1. Juni 1035 wurde er im Erdgeschoss bestattet und wahrscheinlich noch zu Weihnachten im gleichen Jahr heiliggesprochen. Ihm zu Ehren baute man das Simeonstift und baute das ehemalige Tor zur Doppelkirche um. Eine Gr\u00FCndungsurkunde des Stifts durch den Trierer Erzbischof Poppo von Babenberg ist nicht erhalten und vermutlich hat es auch keine gegeben. Die neuere Forschung geht allerdings davon aus, dass die Stiftsgr\u00FCndung bald nach der Heiligsprechung Simeons erfolgte. Der erhaltene Nordfl\u00FCgel des Stiftsberings stammt laut dendrochronologischem Befund von 1040. Einen ersten sicheren Beleg bildet eine Urkunde von 1048, die das Vorhandensein eines Propstes belegt und daher f\u00FCr eine bestehende stiftische Verfassung Zeugnis abgibt. Kaiser Heinrich IV. best\u00E4tigte im Jahre 1098 dem Simeonstift alle seine Besitzungen und f\u00FChrt namentlich mehr als sechzig G\u00FCter und Berechtigungen auf. Der im Rahmen der Stiftsgr\u00FCndung erfolgte Umbau der Porta Nigra zu einer Doppelkirchenanlage wurde auf Befehl Napoleons 1804 r\u00FCckg\u00E4ngig gemacht. Seitdem befindet sich das entkernte Stadttor nahe seinem gallo-r\u00F6mischen Urzustand. Lediglich der romanische Ostchor zeugt von au\u00DFen noch davon, dass sich hier einst eine imposante Kirche befunden hat."@de . "landmark"^^ . . . . "6.64333"^^ . . "http://ceres.informatik.fh-kl.de/bsa/obj_detail.php?language=001&oid=00101"^^ . "49.75972222222222 6.6433333333333335" . . .