"Die Sieben H\u00FCgel Roms (lateinisch Septem montes Romae, altgriechisch \u1F04\u03C3\u03C4\u03C5 \u1F11\u03C0\u03C4\u03AC\u03BB\u03BF\u03C6\u03BF\u03BD) sind sieben \u00F6stlich des Tiber liegende Anh\u00F6hen auf dem Gebiet der heutigen italienischen Hauptstadt Rom, die einst f\u00FCr die Siedlungsgeschichte und Stadttopografie bestimmend waren. Sie wurden nach der Zerst\u00F6rung der Stadt durch die Gallier 387 v. Chr. mit der Servianischen Mauer umgeben, die damit das Stadtgebiet gegen\u00FCber der Umgebung eindeutig markierte. Obgleich kein einheitlicher antiker Katalog \u00FCberliefert ist, werden klassischerweise zu den Sieben H\u00FCgeln Roms gez\u00E4hlt: \n* Aventin, 47 m \n* Caelius, 50 m \n* Esquilin, 65 m \n* Kapitol, 50 m \n* Palatin, 51 m \n* Quirinal, 61 m \n* Viminal, 60 m Durch die Servianische Mauer kamen als letzte Anh\u00F6hen der Caelius und der Quirinal hinzu, so dass die Liste f\u00FCnf montes und zwei colles umfasst. In sp\u00E4teren Aufz\u00E4hlungen wurden beispielsweise das Kapitol oder auch der Palatin durch den Ianiculum ersetzt. Im Regionenkatalog des 4. Jahrhunderts z\u00E4hlten zu den sieben H\u00FCgeln Roms hingegen Caelius, Aventinus, Tarpeius (= Kapitol), Palatinus, Esquilin, Vaticanus und Ianiculum, Quirinal und Viminal machten Vaticanus und Ianiculum Platz. Neben den genannten geh\u00F6rte nicht zu den klassischen sieben H\u00FCgeln unter anderem der Pincio, 54 m, der wie Ianiculum und Vaticanus au\u00DFerhalb des antiken Stadtzentrums liegt. Die genannten sieben H\u00FCgel sind nicht identisch mit den sieben H\u00FCgeln des Septimontium, auf denen um 1000 v. Chr. die Latiner erste Siedlungen errichteten: Suburba (eine Kuppe des Caelius), Palatium und Germalus (heute zusammen der Palatin), Velia sowie \u2013 als Erhebungen des Esquilin \u2013 Oppius, Cispius und Fagutal. Weitere Erhebungen im engeren Stadtgebiet des heutigen Rom sind der Monte Parioli, 59 m, der Monte Antenne, 64 m, der Monte Mario, 139 m, der fr\u00FCher den aus Norden kommenden Rompilgern einen ersten Blick \u00FCber die Stadt bot, und der Monte Testaccio, 49 m."@de . . . . . . . . . . . "153851370"^^ . . . . . "Die Sieben H\u00FCgel Roms (lateinisch Septem montes Romae, altgriechisch \u1F04\u03C3\u03C4\u03C5 \u1F11\u03C0\u03C4\u03AC\u03BB\u03BF\u03C6\u03BF\u03BD) sind sieben \u00F6stlich des Tiber liegende Anh\u00F6hen auf dem Gebiet der heutigen italienischen Hauptstadt Rom, die einst f\u00FCr die Siedlungsgeschichte und Stadttopografie bestimmend waren. Sie wurden nach der Zerst\u00F6rung der Stadt durch die Gallier 387 v. Chr. mit der Servianischen Mauer umgeben, die damit das Stadtgebiet gegen\u00FCber der Umgebung eindeutig markierte. Obgleich kein einheitlicher antiker Katalog \u00FCberliefert ist, werden klassischerweise zu den Sieben H\u00FCgeln Roms gez\u00E4hlt:"@de . . . . "246841"^^ . . "Sieben H\u00FCgel Roms"@de . . . . . .