. "7905559"^^ . "russischer Physiker"^^ . "1990-11-26"^^ . "n/80/128900" . . . "Mandelstam"^^ . . "Sergei Leonidowitsch Mandelstam (russisch \u0421\u0435\u0440\u0433\u0435\u0301\u0439 \u041B\u0435\u043E\u043D\u0438\u0301\u0434\u043E\u0432\u0438\u0447 \u041C\u0430\u043D\u0434\u0435\u043B\u044C\u0448\u0442\u0430\u0301\u043C; * 22. Februar 1910 in Odessa; \u2020 26. November 1990 in Moskau) war ein sowjetischer Physiker. Er war Gr\u00FCnder und erster Direktor des Instituts f\u00FCr Spektroskopie der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften. Er war der Sohn des bekannten Physikers Leonid Isaakowitsch Mandelstam. Er studierte an der Lomonossow-Universit\u00E4t mit dem Abschluss 1931 und arbeitete dann am Physik-Institut der Lomonossow-Universit\u00E4t. 1935 wurde er Laborleiter am Institut f\u00FCr Physik der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften. 1944 bis 1947 war er Professor am Institut f\u00FCr Stahl in Moskau und ab 1957 Leiter der Abteilung Quantenoptik des Instituts f\u00FCr Physik und Technologie in Moskau. 1968 wurde er Direktor des Instituts f\u00FCr Spektroskopie. Er befasste sich mit Atomspektroskopie und Anwendungen in extraterrestrischer Astronomie. Zum Beispiel untersuchte er das Spektrum hochangeregter Ionen im Labor und in Sonneneruptionen. Er war einer der ersten, der so die Temperatur in Blitzen ma\u00DF und er entwickelte eine hydrodynamische Theorie von Blitzentladungen. Au\u00DFerdem befasste er sich mit industriellen Anwendungen der Spektralanalyse und studierte das R\u00F6ntgenspektrum der Sonne und deren R\u00F6ntgenausbr\u00FCchen. In diesem Zusammenhang war er wissenschaftlicher Leiter der Intercosmos 1 Mission 1969 - der Satellit st\u00FCrzte aber nach wenigen Wochen ab. 1966 wurde er Mitglied der Leopoldina. Seit 1979 war er korrespondierendes Mitglied der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften."@de . "144687566"^^ . . "Sergei Leonidowitsch Mandelstam"^^ . . "\u041C\u0430\u043D\u0434\u0435\u043B\u044C\u0448\u0442\u0430\u043C, \u0421\u0435\u0440\u0433\u0435\u0439 \u041B\u0435\u043E\u043D\u0438\u0434\u043E\u0432\u0438\u0447 (russische Schreibweise)"@de . . . . . . "Sergei Leonidowitsch Mandelstam"@de . . . . . . "Sergei Leonidowitsch Mandelstam (russisch \u0421\u0435\u0440\u0433\u0435\u0301\u0439 \u041B\u0435\u043E\u043D\u0438\u0301\u0434\u043E\u0432\u0438\u0447 \u041C\u0430\u043D\u0434\u0435\u043B\u044C\u0448\u0442\u0430\u0301\u043C; * 22. Februar 1910 in Odessa; \u2020 26. November 1990 in Moskau) war ein sowjetischer Physiker. Er war Gr\u00FCnder und erster Direktor des Instituts f\u00FCr Spektroskopie der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften. 1966 wurde er Mitglied der Leopoldina. Seit 1979 war er korrespondierendes Mitglied der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften."@de . . . "Mandelstam, Sergei Leonidowitsch"@de . . . "311324410" . . . "p"^^ . . "Sergei Leonidowitsch"^^ . . . . . . "russischer Physiker"^^ . "1910-02-22"^^ .