"210"^^ . . "1953"^^ . . "left"^^ . . . . . "Burg transmitter 324 Meter Mast.JPG"^^ . "20120125040458"^^ . . "DE-ST"^^ . . "DE-ST"^^ . "11897"^^ . "11.9233"^^ . . "Burg transmitter 210 Meter Mast.JPG"^^ . "Burg Sender"^^ . "Sender Burg"@de . "1229379"^^ . . "Der Sender Burg von Media Broadcast f\u00FCr Rundfunk im Lang- und Mittelwellenbereich befindet sich im Ortsteil Brehm von Burg (bei Magdeburg). Die beiden markantesten Bauwerke dieser Anlage sind ein 324 Meter hoher abgespannter Stahlfachwerkmast, sowie ein 210 Meter hoher abgespannter Rohrmast. Der Stahlfachwerkmast geh\u00F6rt zu den sieben h\u00F6chsten Bauwerken Deutschlands. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung 1953 war er das h\u00F6chste Bauwerk der DDR und dar\u00FCber hinaus das h\u00F6chste in ganz Deutschland (DDR und Bundesrepublik). Noch heute ist er das h\u00F6chste Bauwerk Sachsen-Anhalts."@de . . "LW/MW"^^ . "Sender Burg"^^ . . "52.26916666666666 11.923333333333334" . "landmark"^^ . "Richtfunk"^^ . . . . "52287"^^ . "horizontal"^^ . . . "144753884"^^ . . "Der Sender Burg von Media Broadcast f\u00FCr Rundfunk im Lang- und Mittelwellenbereich befindet sich im Ortsteil Brehm von Burg (bei Magdeburg). Die beiden markantesten Bauwerke dieser Anlage sind ein 324 Meter hoher abgespannter Stahlfachwerkmast, sowie ein 210 Meter hoher abgespannter Rohrmast. Der 324 Meter hohe fr\u00FChere Mast f\u00FCr Langwelle wird heute nicht mehr f\u00FCr den H\u00F6rfunk genutzt. Er ist eine geerdete Konstruktion mit dreieckigem Querschnitt und trug bis zu Beginn der 1990er Jahre eine hocheffektive schwundmindernde Sendeantenne in Form einer in der Sowjetunion entwickelten speziellen Reusenantenne, die als ARRT-Antenne bezeichnet wurde. Sie diente zu DDR-Zeiten dem auf der Frequenz 783 kHz betriebenen 1000-kW-Mittelwellensender, welcher der st\u00E4rkste Sender der DDR war, als Sendeantenne. Diese Reusenantenne wurde zu Beginn der 1990er Jahre demontiert. In der zweiten H\u00E4lfte der 1990er Jahre erhielt der Sendemast eine Reusenantenne f\u00FCr Langwelle auf der Frequenz 261 kHz, \u00FCber die bis 2000 das Programm von Radioropa Info verbreitet wurde. Heute dient sie zur Ausstrahlung der Frequenz 139 kHz des Senders DCF 39, eines von der Europ\u00E4ischen Funk-Rundsteuerung GmbH (EFR) betriebenen Funkdienstes zur Fernsteuerung von elektrischen Verbrauchern, wie Stra\u00DFenlampen.Eine Wiederaufnahme des Sendebetriebs auf der Langwellenfrequenz 261 kHz im DRM-Modus ist geplant. Der Stahlfachwerkmast geh\u00F6rt zu den sieben h\u00F6chsten Bauwerken Deutschlands. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung 1953 war er das h\u00F6chste Bauwerk der DDR und dar\u00FCber hinaus das h\u00F6chste in ganz Deutschland (DDR und Bundesrepublik). Noch heute ist er das h\u00F6chste Bauwerk Sachsen-Anhalts. In einigem Abstand von dem noch heute bestehenden 210-Meter-Rohrmast befand sich ein zweiter Mast gleicher Gr\u00F6\u00DFe, der 2006 gesprengt wurde. Beide 210 Meter hohe Rohrmaste sind bzw. waren gegen Erde isoliert. Einer der beiden Rohrmaste konnte als fu\u00DFpunktgespeister selbststrahlender Sendemast f\u00FCr Lang- und Mittelwelle benutzt werden, w\u00E4hrend der andere Sendemast nur f\u00FCr den Mittelwellenbereich verwendet werden konnte. Als weitere Antennenanlagen gibt es noch drei Steilstrahlantennen, die an je zwei freistehenden Stahlfachwerkt\u00FCrmen aufgeh\u00E4ngt sind und als Sendeantenne eines zur Zeit stillgelegten Mittelwellensenders auf der Frequenz 1575 kHz dienen sowie eine Dreieckfl\u00E4chenantenne f\u00FCr Mittelwelle. Von 1967 bis 1976 geh\u00F6rte zu dieser Anlage noch ein 350 Meter hoher Sendemast f\u00FCr Langwelle, der Stahlrohrgittermast SL3 zur Verbreitung des Programms von Radio Wolga. Dieser Sendemast befand sich, um das Strahlungsfeld der anderen Masten nicht zu beeinflussen, in einem Abstand von 2,2 Kilometer von den anderen Masten an der Landstra\u00DFe von Burg nach Grabow, nahe dem Burger Ortsteil G\u00FCtter. Er st\u00FCrzte am 18. Februar 1976 wegen eines defekten Bolzens ein und wurde nicht wieder aufgebaut. Es sind aber noch einige Fundamentreste der Abspannungen sowie das Abstimmhaus vorhanden (Koordinaten: 52\u00B0 16\u2032 9\u2033 N, 11\u00B0 55\u2032 24\u2033 O).Am ehemaligen Fu\u00DFpunkt des Sendemastes, dessen Umz\u00E4unung noch heute vollst\u00E4ndig erhalten ist, steht heute eine private Windkraftanlage. Als Ersatz wurde einer der beiden 210 Meter hohen Stahlrohrmaste so umgebaut, dass er auch das Programm von Radio Wolga und der Stimme Russlands (sp\u00E4ter auch von Radioropa Info) im Langwellenbereich abstrahlen konnte. Am 22. Juni 2006 wurde einer der beiden 210-Meter-Rohrmasten mit gezielten Sprengladungen zum Einsturz gebracht. Als Grund f\u00FCr die Beseitigung nennt die in Magdeburg erscheinende \u201EVolksstimme\u201C dessen abg\u00E4ngigen Zustand, der nach Aussagen von T-Systems eine etwa 800.000 Euro teure Rekonstruktion erforderlich gemacht h\u00E4tte. Ein k\u00FCnftiger Bedarf f\u00FCr diesen Mast habe sich jedoch nicht nachweisen lassen. Den verbliebenen 210-Meter-Mast hat der Betreiber zur Ausstrahlung des deutschen Programmes der Stimme Russlands vermietet. Am 17. August 1956 ging von hier der Deutsche Freiheitssender 904 auf 904 kHz (sp\u00E4ter 908 kHz) auf Sendung. Das anfangs in Ost-Berlin und ab Mitte der 1960er Jahre in Bestensee bei K\u00F6nigs Wusterhausen produzierte Programm, wurde abends von 20.00 bis 21.00 Uhr und von 22.00 bis 23.00 Uhr gesendet. Am 30. September 1971 wurde der Sendebetrieb auf Grund der sich anbahnenden Entspannungspolitik eingestellt. Hinzu kamen der Sturz von Walter Ulbricht, einem gro\u00DFen F\u00FCrsprecher der KPD, durch Erich Honecker am 3. Mai 1971 und der \u00DCbertritt von Max Reimann, dem langj\u00E4hrigen KPD-Vorsitzenden, in die 1968 neu gegr\u00FCndete DKP am 27. September 1971, also vier Tage vor Sendeende. Wahrscheinlich nicht zuf\u00E4llig am 1. Oktober 1971 wurden auf Beschluss des Staatlichen Rundfunkkomitees der DDR der damalige Deutschlandsender mit der Berliner Welle zu dem neuen Programm Stimme der DDR zusammengelegt. Von Oktober 1960 bis Juni 1972 wandte sich auch noch der Deutsche Soldatensender 935, der in Berlin-Gr\u00FCnau produziert wurde, auf 935 kHz an die Angeh\u00F6rigen der Bundeswehr. Er nutzte den gleichen 250-kW-Mittelwellensender wie der Deutsche Freiheitssender 904. Sie sendeten daher niemals gleichzeitig. Wegen der notwendigen Frequenzumstimmarbeiten differierten Sendeende- und Sendestart der beiden Sender in der Regel um 15 Minuten. Am 25. Februar 2014 wurde eine Dreiecksfl\u00E4chenantenne aus drei je 50 Meter hohen Sendemasten, die sich unmittelbar neben dem 2006 gesprengten Sendemasten befand, gesprengt."@de . "SenedeanlagenBurg.jpg"^^ . "200"^^ . "Burg, fr\u00FCher 261 kHz"^^ . . "Anlage"^^ . "Sendemast-Fundamentreste"@de . "11.9233"^^ . "324"^^ . . . "324"^^ . "seit 1953/seit 1953"^^ . "2"^^ . "/"@de . . "42"^^ . "52.2692"^^ . . "MW"^^ . . "52.2692"^^ . . "nein"^^ . "195"^^ .