. . . . . . . . . "157242974"^^ . . "7088961"^^ . . . . . . . . . "1. Schlacht an der Aisne"@de . . "1., 2., 3. und 7. Armee anfangs 32, dann 36 Divisionen (davon 6 Kavalleriedivisionen) am Schluss \u00FCber 750.000 Mann" . . "Franz. 5., 6., 9. Armee und BEF mit 26 franz\u00F6sischen und 6,5 britischen Divisionen, zusammen 720.000 Mann" . "12"^^ . . . . . . . . . . . "Schlacht an der Aisne (1914)"@de . "Die Schlacht an der Aisne von 12. bis 20. September 1914 entwickelte sich infolge des R\u00FCckzuges des deutschen Westheeres nach der Niederlage an der Marne. Sie war die erste Schlacht des Ersten Weltkrieges, in der sich die Truppen wegen des starken Artilleriebeschusses neben den Angriffen auch in Sch\u00FCtzengr\u00E4ben verteidigen mussten. Die Schlacht markiert den Beginn des Stellungskrieges an der Westfront. Nach dem Abbrechen der Marneschlacht am 9. September gelang es Generaloberst Karl von B\u00FClow den rechten deutschen Heeresfl\u00FCgel auf das n\u00F6rdliche Aisneufer zur\u00FCckzuf\u00FChren. An der neuen Frontlinie an der Aisne von Noyon \u00FCber Soissons bis Reims konnten alle alliierten Durchbruchsversuche nach Norden abgeschlagen werden. In der ersten Phase der Schlacht vom 12. bis 15. September standen vor dem Eintreffen der 7. Armee \u2013 32 deutsche Divisionen mit 680.000 Mann etwa 720.000 Alliierten (6,5 britischen und 26 franz\u00F6sischen Divisionen) gegen\u00FCber. Der franz\u00F6sische Oberbefehlshaber Marschall Joseph Joffre dr\u00E4ngte die 5. und 9. Armee zur harten Verfolgung der deutschen 2. Armee, das dazwischen operierende etwa 80. 000 Mann starke British Expeditionary Force unter General Sir John French spielte in der Schlacht eine zentrale Rolle \u2013 ihre drei Korps griffen zwischen Soissons \u2013 Vregny \u2013 Vailly bis Bourg et Comin gegen die strategisch wichtige Hochfl\u00E4che des Chemin des Dames an. Rechts davon bildete der Angriff des franz\u00F6sischen 18. Korps zwischen Beaurieux und Pontavert einen weiteren Schwerpunkt in Richtung auf die noch bestehende Frontl\u00FCcke bei Craonne; hier versuchten die Alliierten erneut die deutsche Front aufzubrechen. Am Brennpunkt der Schlacht im Raum s\u00FCdlich Laon wurde ab dem 12. September das durch den Fall der Festung Maubeuge freigewordene VII. Reserve-Korps unter General von Zwehl eingeschoben, sowie die seit dem 13. September aus dem Elsass herangef\u00FChrte deutsche 7. Armee. Nicht direkt an der Aisneschlacht beteiligt waren die zwischen Reims und Suippes zur\u00FCckgegangene 3. Armee, die \u00F6stlicher anschlie\u00DFende 4. Armee und die 5. Armee. Nachdem in der zweiten Phase vom 15. bis 20. September der deutschen 2. Armee auch das XII. und XVIII. Armee-Korps nach Reims zugef\u00FChrt wurde, erh\u00F6hte sich deren Truppenzahl wieder auf 36 Divisionen (davon sechs Kavalleriedivisionen), d.h. auf etwa 720.000 Mann, was die Aisne-Front nachhaltig stabilisierte und auch eigene Gegenangriffe m\u00F6glich machte."@de . . . "Deutscher Abwehrsieg" . . . . . . . . "unbekannt" . . "Die Schlacht an der Aisne von 12. bis 20. September 1914 entwickelte sich infolge des R\u00FCckzuges des deutschen Westheeres nach der Niederlage an der Marne. Sie war die erste Schlacht des Ersten Weltkrieges, in der sich die Truppen wegen des starken Artilleriebeschusses neben den Angriffen auch in Sch\u00FCtzengr\u00E4ben verteidigen mussten. Die Schlacht markiert den Beginn des Stellungskrieges an der Westfront."@de .