"Wurmmollusken"@de . "Klasse"@de . . "Weichtiere"@de . "Mollusca" . . "Lophotrochozoa" . . . . . "Die Schildf\u00FC\u00DFer (Caudofoveata, auch als Chaetodermomorpha bezeichnet) sind, je nach Systematik, eine Klasse oder eine Unterklasse der Weichtiere (Mollusca). Die Tiere leben in der oberen Schicht von weichen Meeresb\u00F6den. Sie sind bis auf wenige Ausnahmen k\u00FCrzer als 3 cm. Der Kopf mit der Radula der Tiere steckt dabei im Meeresboden, w\u00E4hrend das Hinterende mit den Kiemen in das freie Wasser ragt. Die bewimperten Lamellen der Kiemen werden durch lange Aragonitnadeln gesch\u00FCtzt. Ihren Namen verdanken sie einem Fu\u00DFschild im Bereich des Mundes, den sie zum Graben benutzen. Dieser Schild ist mit verschiedenen Sinnesorganen best\u00FCckt und dient so auch als Sinnesplatte. Ihre Nahrung, die sie dem Sediment entnehmen, besteht aus Detritus (Abbaustoffe), Foraminiferen (Foraminifera) und Kieselalgen (Bacillariophyta). Schildf\u00FC\u00DFer sind getrenntgeschlechtlich und geben ihre Gameten (Eier und Spermien) ins freie Wasser ab, wo die Befruchtung stattfindet. \u00DCber die Entwicklung der Tiere ist nur sehr wenig bekannt. Man unterscheidet mindestens drei Familien (Chaetodermatidae, Limifossoridae, Prochaetodermatidae) mit etwa neun Gattungen und rund 60 Arten."@de . . "Schildf\u00FC\u00DFer"@de . . . "* Chaetodermatida"@de . "Aplacophora" . . "Stamm"@de . "Schildf\u00FC\u00DFer"@de . "Unterklasse"@de . "Unterabteilung"@de . "Der Vorderteil eines Schildf\u00FC\u00DFers (Falcidens sp.). Gef\u00E4rbt mitOsmiumtetroxidund f\u00FCr die elektronenmikroskopische Untersuchung in Harz eingebettet."@de . "Bilateria" . "Lophotrochozoen"@de . . . "Protostomia" . . . "Caudofoveata" . "89980"^^ . "Boettger, 1955"@de . . "Urm\u00FCnder"@de . "Ordnung"@de . "\u00DCberstamm"@de . "134386954"^^ . . "Falcidens.png"^^ . "Die Schildf\u00FC\u00DFer (Caudofoveata, auch als Chaetodermomorpha bezeichnet) sind, je nach Systematik, eine Klasse oder eine Unterklasse der Weichtiere (Mollusca). Die Tiere leben in der oberen Schicht von weichen Meeresb\u00F6den. Sie sind bis auf wenige Ausnahmen k\u00FCrzer als 3 cm. Der Kopf mit der Radula der Tiere steckt dabei im Meeresboden, w\u00E4hrend das Hinterende mit den Kiemen in das freie Wasser ragt. Die bewimperten Lamellen der Kiemen werden durch lange Aragonitnadeln gesch\u00FCtzt."@de . "ohne Rang"@de . . .