. . . "ca.90 cm, variabel"^^ . . "70.0"^^ . "0.07"^^ . "16"^^ . . . "0.07128"^^ . "Korb wie bei den schottischen Schwertern"^^ . "0.0045"^^ . . . . "Die Schiavona war ein Schwert, das in Italien w\u00E4hrend des 16. und 17. Jahrhunderts popul\u00E4r war. Sie stammt vom Schwert der venetischen Dogengarde ab, der Name entstand, da sich die Garde haupts\u00E4chlich aus dalmatischen Slawen (Schiavoni, Kroaten) zusammensetzte. Die Schiavona ist ein Breitschwert und hatte eine breitere Klinge als das zeitgen\u00F6ssische Rapier. Ein erhaltenes Schwert misst 93,2 cm \u00D7 3,4 cm \u00D7 0,45 cm, die Klinge enth\u00E4lt beidseitig Rillen, die sich \u00FCber 1/4 der Schwertl\u00E4nge erstrecken. Mit einem Gewicht von 1,1 kg war sie sowohl als Hieb- als auch als Stichwaffe geeignet. Die Schiavona fand in den Armeen der L\u00E4nder, welche mit Italien Handel trieben, im 17. Jh. eine weite Verbreitung. Au\u00DFerdem war sie teilweise die erste Wahl f\u00FCr schwere Kavallerie."@de . . . "16"^^ . "0.65"^^ . "Holz, Horn, Knochen, Elfenbein"^^ . . "Die Schiavona war ein Schwert, das in Italien w\u00E4hrend des 16. und 17. Jahrhunderts popul\u00E4r war. Sie stammt vom Schwert der venetischen Dogengarde ab, der Name entstand, da sich die Garde haupts\u00E4chlich aus dalmatischen Slawen (Schiavoni, Kroaten) zusammensetzte. Die Schiavona ist ein Breitschwert und hatte eine breitere Klinge als das zeitgen\u00F6ssische Rapier. Ein erhaltenes Schwert misst 93,2 cm \u00D7 3,4 cm \u00D7 0,45 cm, die Klinge enth\u00E4lt beidseitig Rillen, die sich \u00FCber 1/4 der Schwertl\u00E4nge erstrecken. Mit einem Gewicht von 1,1 kg war sie sowohl als Hieb- als auch als Stichwaffe geeignet."@de . "200"^^ . . . . "1932746"^^ . "650.0"^^ . "Reiter- und Fu\u00DFtruppenwaffe"^^ . . "Schiavona (Waffe)"@de . "71.28"^^ . . . . . "4.5"^^ . "Schwert"^^ . "147505020"^^ . .