. . . . . . . . . . "132111776"^^ . "Das Sagum (wohl Lehnwort aus dem Keltischen) war ein antiker r\u00F6mischer Manteltyp, der aus einem rechteckigen St\u00FCck Wollstoff gefertigt war. Das obere Drittel des Mantels wurde umgeschlagen und diente als zus\u00E4tzlicher Feuchtigkeitsschutz der Schultern. Bei schlechter Witterung wurde der Mantel \u00FCber den Kopf gezogen. Geschlossen wurde das Sagum mit einer Fibel auf der rechten Schulter. Es wurde auch als Lagerstatt auf den Boden gelegt oder diente als Decke. Getragen wurde das Sagum vor allem von r\u00F6mischen Soldaten. Es konnte sprichw\u00F6rtlich f\u00FCr das Milit\u00E4r schlechthin stehen: sagum sumere (w\u00F6rtlich: \u201Edas Sagum anziehen\u201C) bedeutete \u201Ein den Krieg ziehen\u201C. Doch auch der Liktor trug das Sagum, wenn er den Beamten in die Provinz begleitete. Siehe auch: Prachtmantel, Liste der Kleidungsst\u00FCcke"@de . . "Sagum"@de . . . . "651743"^^ . . "Das Sagum (wohl Lehnwort aus dem Keltischen) war ein antiker r\u00F6mischer Manteltyp, der aus einem rechteckigen St\u00FCck Wollstoff gefertigt war. Das obere Drittel des Mantels wurde umgeschlagen und diente als zus\u00E4tzlicher Feuchtigkeitsschutz der Schultern. Bei schlechter Witterung wurde der Mantel \u00FCber den Kopf gezogen. Geschlossen wurde das Sagum mit einer Fibel auf der rechten Schulter. Es wurde auch als Lagerstatt auf den Boden gelegt oder diente als Decke. Siehe auch: Prachtmantel, Liste der Kleidungsst\u00FCcke"@de . . . .