. . . . . . . . . . . . . . . . "Die SMS Hindenburg war ein Gro\u00DFer Kreuzer (Schlachtkreuzer) der Kaiserlichen Marine und das letzte der drei Schiffe der Derfflinger-Klasse. Sie wurde nach dem damaligen Feldmarschall und sp\u00E4teren Reichspr\u00E4sidenten Paul von Hindenburg (1847\u20131934) benannt. Im Mai 1917 in Dienst gestellt, kam die Hindenburg zu sp\u00E4t, um noch an der letzten gro\u00DFen Seeschlacht des Ersten Weltkriegs, der Skagerrakschlacht, teilzunehmen."@de . . . "157107908"^^ . "Die SMS Hindenburg war ein Gro\u00DFer Kreuzer (Schlachtkreuzer) der Kaiserlichen Marine und das letzte der drei Schiffe der Derfflinger-Klasse. Sie wurde nach dem damaligen Feldmarschall und sp\u00E4teren Reichspr\u00E4sidenten Paul von Hindenburg (1847\u20131934) benannt. Das Schiff war der Ersatzbau f\u00FCr den Gro\u00DFen Kreuzer Hertha. Es hatte die st\u00E4rkste Maschinenleistung aller Schiffe der Kaiserlichen Marine (72.000 PS). In der Literatur schwanken die Angaben zur H\u00F6chstgeschwindigkeit f\u00FCr die Meilenfahrt zwischen 26,6 und 27,0 Knoten. Dabei ist zu ber\u00FCcksichtigen, dass bei der Hindenburg nur sogenannte \u201EKriegsmeilenfahrten\u201C mit jeweils erh\u00F6htem Tiefgang nahe der Einsatzverdr\u00E4ngung stattfinden konnten, nicht wie in Friedenszeiten mit Konstruktionsverdr\u00E4ngung auf der abgesteckten Meile von Neukrug bei Danzig. Dazu fanden diese Fahrten auf Meile im Flachwasser in der Kieler Bucht statt - was einen erheblichen Einfluss auf die Schiffsgeschwindigkeit besass. Erreicht wurden dennoch mit \u00DCberlast \u00FCber 95.000 wPS. Es ist folglich davon auszugehen, dass eine vergleichbare H\u00F6chstgeschwindigkeit (wohl um die 29 Knoten) wie bei der Seydlitz erzielt worden w\u00E4re, die ein schlechteres L\u00E4nge-Breite-Verh\u00E4ltnis und weniger Leistung aufwies. Dieselbe Problematik bestand auch im Verh\u00E4ltnis der H\u00F6chstgeschwindigkeiten der Kaiser-Klasse zur K\u00F6nig-Klasse. Im Mai 1917 in Dienst gestellt, kam die Hindenburg zu sp\u00E4t, um noch an der letzten gro\u00DFen Seeschlacht des Ersten Weltkriegs, der Skagerrakschlacht, teilzunehmen. Am 17. November 1917 war sie als Flaggschiff der I. Aufkl\u00E4rungsgruppe zusammen mit dem Schlachtkreuzer Moltke als Fernsicherung eingesetzt, erschien aber zu sp\u00E4t auf dem Schauplatz, um noch am Seegefecht bei Helgoland aktiv teilnehmen zu k\u00F6nnen, da sich die Engl\u00E4nder zur\u00FCckzogen. Nach dem Kriegsende wurde sie in Scapa Flow interniert und dort am 21. Juni 1919 von ihrer Besatzung selbst versenkt, als feststand, dass die Siegerm\u00E4chte die von ihnen internierten deutschen Schiffe nicht wieder herausgeben w\u00FCrden. Das Schiff sank auf ebenem Kiel im flachen Wasser und war \u00FCber Jahre noch zu erkennen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen wurde das Schiff 1930 gehoben und in Rosyth verschrottet. Die Schiffsglocke wurde 1936 an Deutschland zur\u00FCck gegeben."@de . . . "SMS Hindenburg"@de . . "609802"^^ . . .