. . "157440445"^^ . "S"@de . . . . . . "S beziehungsweise s (gesprochen: [\u0294\u025Bs]) ist der 18. Buchstabe des klassischen und der 19. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Er ist ein Konsonant. In deutschen Texten tritt es mit einer durchschnittlichen H\u00E4ufigkeit von 7,27 % auf: es ist dort der vierth\u00E4ufigste Buchstabe, der zweith\u00E4ufigste Konsonant. Dies mag erkl\u00E4ren, warum sich historisch so verschiedene Zeichen zur Darstellung des s und seiner Kombinationen entwickelt haben (S, \u017F, s, \u00DF, \u1E9E). Zu den Buchstaben Langes s (\u201E\u017F\u201C), Schluss-s, Scharfes s (\u201E\u00DF\u201C) und Gro\u00DFes Eszett (\u201E\u1E9E\u201C) gibt es jeweils eigene Artikel. Das Fugen-s, das zwischen Teilen von zusammengesetzten W\u00F6rtern wie \u201EAmtssprache\u201C steht, ist eine Besonderheit der deutschen Sprache."@de . . . . . . "S beziehungsweise s (gesprochen: [\u0294\u025Bs]) ist der 18. Buchstabe des klassischen und der 19. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Er ist ein Konsonant. In deutschen Texten tritt es mit einer durchschnittlichen H\u00E4ufigkeit von 7,27 % auf: es ist dort der vierth\u00E4ufigste Buchstabe, der zweith\u00E4ufigste Konsonant. Dies mag erkl\u00E4ren, warum sich historisch so verschiedene Zeichen zur Darstellung des s und seiner Kombinationen entwickelt haben (S, \u017F, s, \u00DF, \u1E9E). Zu den Buchstaben Langes s (\u201E\u017F\u201C), Schluss-s, Scharfes s (\u201E\u00DF\u201C) und Gro\u00DFes Eszett (\u201E\u1E9E\u201C) gibt es jeweils eigene Artikel. Das Fugen-s, das zwischen Teilen von zusammengesetzten W\u00F6rtern wie \u201EAmtssprache\u201C steht, ist eine Besonderheit der deutschen Sprache."@de . . . . . "16242"^^ . . . . . . .