. "157322339"^^ . . . "206963"^^ . . . . "Ruhrtalsperrenverein"@de . . . "Der Ruhrtalsperrenverein wurde am 15. April 1899 im Essener Rathaus gegr\u00FCndet. Die Arbeit des Vereins war zun\u00E4chst gest\u00FCtzt auf das preu\u00DFische Wassergenossenschaftsgesetz. Dabei wurde die Gr\u00FCndung einzelner Talsperrengenossenschaften im Einzugsgebiet der Ruhr durch den Verein unterst\u00FCtzt. Ziel war es, durch geregelte Abflussmengen eine gleichm\u00E4\u00DFige Wasserf\u00FChrung der Ruhr und ihrer Nebenfl\u00FCsse sicherzustellen, um ganzj\u00E4hrig ausreichende Wassermengen f\u00FCr die Brauch- und Trinkwassergewinnung zur Verf\u00FCgung zu haben. Der Bau von Talsperren ist eng mit dem Bauingenieur Otto Intze aus Aachen verbunden. Er hatte im Auftrag des preu\u00DFischen Regierungspr\u00E4sident von D\u00FCsseldorf 1893 ein Gutachten zur Bewirtschaftung des Einzugsgebiets der Ruhr erstellt. In der Folge hatte er auch sechs Jahre sp\u00E4ter die Gr\u00FCndung des Vereins als Interessengemeinschaft von Gebietsk\u00F6rperschaften und Unternehmen fachlich begleitet. Mit Erlass des Ruhrtalsperrengesetzes 1913 wurde der Ruhrtalsperrenverein eine K\u00F6rperschaft des \u00F6ffentlichen Rechts. 1990 wurde der Ruhrtalsperrenverein mit dem Ruhrverband vereint."@de . "Der Ruhrtalsperrenverein wurde am 15. April 1899 im Essener Rathaus gegr\u00FCndet. Die Arbeit des Vereins war zun\u00E4chst gest\u00FCtzt auf das preu\u00DFische Wassergenossenschaftsgesetz. Dabei wurde die Gr\u00FCndung einzelner Talsperrengenossenschaften im Einzugsgebiet der Ruhr durch den Verein unterst\u00FCtzt. Ziel war es, durch geregelte Abflussmengen eine gleichm\u00E4\u00DFige Wasserf\u00FChrung der Ruhr und ihrer Nebenfl\u00FCsse sicherzustellen, um ganzj\u00E4hrig ausreichende Wassermengen f\u00FCr die Brauch- und Trinkwassergewinnung zur Verf\u00FCgung zu haben."@de . . .