. "155416882"^^ . . . "Rotating Wave Approximation"@de . . . "Der englische Begriff rotating wave approximation (RWA, dt. Drehwellenn\u00E4herung) bezeichnet eine N\u00E4herungsmethode der Quantenoptik. In dieser N\u00E4herung werden die Einfl\u00FCsse schnell rotierender Terme im Hamilton-Operator eines Systems vernachl\u00E4ssigt. Schnell bedeutet in diesem Zusammenhang schnell im Vergleich zu den Lebensdauern atomarer Zust\u00E4nde. Die Drehwellenn\u00E4herung wird in zahlreichen Modellen angewandt, wie z. B. im Jaynes-Cummings-Modell, in Bewegungsgleichungen der Dichtematrix beim optischen Pumpen, zum L\u00F6sen des Rabi-Problems oder bei magnetischen Resonanzph\u00E4nomenen."@de . "8340075"^^ . "Der englische Begriff rotating wave approximation (RWA, dt. Drehwellenn\u00E4herung) bezeichnet eine N\u00E4herungsmethode der Quantenoptik. In dieser N\u00E4herung werden die Einfl\u00FCsse schnell rotierender Terme im Hamilton-Operator eines Systems vernachl\u00E4ssigt. Schnell bedeutet in diesem Zusammenhang schnell im Vergleich zu den Lebensdauern atomarer Zust\u00E4nde. Die Drehwellenn\u00E4herung wird in zahlreichen Modellen angewandt, wie z. B. im Jaynes-Cummings-Modell, in Bewegungsgleichungen der Dichtematrix beim optischen Pumpen, zum L\u00F6sen des Rabi-Problems oder bei magnetischen Resonanzph\u00E4nomenen. Sie ist gerechtfertigt, solange das System einer nur vergleichsweise schwachen St\u00F6rung unterliegt. Au\u00DFerdem muss die Frequenz des Lichtfeldes nahe der atomaren Resonanzfrequenz liegen bzw. die Verstimmung klein gegen die atomare Resonanzfrequenz sein: Der Name der N\u00E4herung stammt vom \u00DCbergang in ein mit der Lichtfrequenz rotierendes Bezugssystem, in dem der Blochvektor des mit dem Licht wechselwirkenden Atoms im Falle exakter Resonanz nicht mehr pr\u00E4zessiert. Dann k\u00F6nnen die Einfl\u00FCsse der schnell rotierenden Terme vernachl\u00E4ssigt werden."@de . . . .