. . . . "Der Riverton-Preis (norwegisch: Rivertonprisen) ist ein nationaler renommierter Literaturpreis Norwegens. Er wird seit 1972 f\u00FCr das beste kriminalliterarische Werk (Roman, Novelle, Schauspiel, Originalmanuskript f\u00FCr Spielfilm, Fernsehfilm, H\u00F6rspiel etc.) j\u00E4hrlich von einem Verein mit dem Namen Rivertonklubben in Zusammenarbeit mit Buchh\u00E4ndler- und Verlegervereinigungen vergeben. Neben dem Rivertonprisen verleiht der Verein in unregelm\u00E4\u00DFigen Abst\u00E4nden zwei weitere Auszeichnungen f\u00FCr besondere nationale und internationale Verdienste um kriminalliterarische Werke."@de . . . "156911050"^^ . "Riverton-Preis"@de . . "1770623"^^ . . . . . "Der Riverton-Preis (norwegisch: Rivertonprisen) ist ein nationaler renommierter Literaturpreis Norwegens. Er wird seit 1972 f\u00FCr das beste kriminalliterarische Werk (Roman, Novelle, Schauspiel, Originalmanuskript f\u00FCr Spielfilm, Fernsehfilm, H\u00F6rspiel etc.) j\u00E4hrlich von einem Verein mit dem Namen Rivertonklubben in Zusammenarbeit mit Buchh\u00E4ndler- und Verlegervereinigungen vergeben. Neben dem Rivertonprisen verleiht der Verein in unregelm\u00E4\u00DFigen Abst\u00E4nden zwei weitere Auszeichnungen f\u00FCr besondere nationale und internationale Verdienste um kriminalliterarische Werke. Mitglieder des Vereins sind Schriftsteller, Journalisten, Verleger, Literaturforscher und andere Personen, die beruflich mit kriminalliterarischer Arbeit zu tun haben. Pr\u00E4sident der Gesellschaft wurde 2003 der norwegische Kriminalschriftsteller Jon Michelet, der selbst zweimal mit dem Preis ausgezeichnet wurde (durch eine Satzungs\u00E4nderung des Vereins darf die Auszeichnung seit einigen Jahren nur noch einmal verliehen werden). Beide pr\u00E4mierten B\u00FCcher von Jon Michelet sind nicht in deutscher Sprache erh\u00E4ltlich. Au\u00DFer in den Jahren 1978, 1986 und 2004 erhielten nur Kriminalschriftsteller die \u201ETroph\u00E4e\u201C: Den Gyldne Revolver, einen vergoldeten belgischen Armeerevolver der Marke Nagant. Mit dem internationalen Erfolg einiger Kriminalschriftsteller in den letzten f\u00FCnfzehn Jahren - besonders aus Norwegen und Schweden - w\u00E4chst zunehmend auch das hiesige Interesse an nordischer Kriminalliteratur und damit auch die Bereitschaft in Deutschland, Romane aus den skandinavischen L\u00E4ndern zu \u00FCbersetzen und zu verlegen, wie aus der Liste der Preistr\u00E4ger ersichtlich wird."@de . . . . . . . .