. . . . . . . . "Mit Rasselatmung, Pr\u00E4finales Rasseln oder Todesrasseln (engl.: death rattle) wird die ger\u00E4uschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod bezeichnet. Eine Einschr\u00E4nkung der Fl\u00FCssigkeitszufuhr kann die Dauer des Rasselatmens m\u00F6glicherweise verk\u00FCrzen. Das Ger\u00E4usch entsteht dadurch, dass die betroffenen Personen nicht mehr f\u00E4hig sind, Speichel reflektorisch zu schlucken oder Schleim hochzur\u00E4uspern oder abzuhusten. Dies verursacht wiederum eine lockere Obstruktion (Einengung) in den Luftwegen (vom Glottisbereich bis zu den Hauptbronchien). Zudem k\u00F6nnen die schlaffen Schlundw\u00E4nde mit dem Atemstrom aneinander schlagen und f\u00FCr dieses Ger\u00E4usch mit verantwortlich sein. Rasselatmung wird von dem Sterbenden in aller Regel nicht als Dyspnoe (Atemnot) und somit nicht als belastend wahrgenommen und ist sowohl bei wachen als auch im Koma liegenden Patienten zu beobachten. Angeh\u00F6rige glauben manchmal, in einer l\u00E4nger anhaltenden Rasselatmung den Beleg f\u00FCr Beschwerden und eine Unt\u00E4tigkeit der Behandler zu erkennen. Eine entsprechende, taktvolle Aufkl\u00E4rung ist in aller Regel hilfreich. Da Rasselatmung als Hinweis auf einen baldigen Tod anwesende Mitpatienten sehr belasten kann, ist das mit ein Grund, warum Sterbende in Krankenh\u00E4usern in der Regel in Einzelzimmer gebracht werden."@de . . . "Mit Rasselatmung, Pr\u00E4finales Rasseln oder Todesrasseln (engl.: death rattle) wird die ger\u00E4uschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod bezeichnet. Eine Einschr\u00E4nkung der Fl\u00FCssigkeitszufuhr kann die Dauer des Rasselatmens m\u00F6glicherweise verk\u00FCrzen."@de . . "156722128"^^ . . "2951838"^^ . . . "Rasselatmung"@de . . .