"Quod licet Iovi, non licet bovi"@de . . . . . . . "508639"^^ . . "Quod licet Iovi, non licet bovi (Iovi, geschrieben auch Jovi und gesprochen Jovi, deutsch: \u201EWas dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt\u201C) ist ein lateinischer Spruch nicht nachweisbarer Herkunft. M\u00F6glicherweise wurde ein Zitat von Terenz \u2013 \u201EAliis si licet, tibi non licet.\u201C (\u201EWenn es anderen erlaubt ist, so doch nicht dir.\u201C \u2013 Heauton timorumenos 797) \u2013 erst in mittelalterlicher Zeit in die Form eines Binnenreims gebracht. Ein solcher war in der Antike kein bekanntes Stilmittel. Eine sachgerechte Deutung und Anwendung dieses Spruchs, von dem der Kontext nicht bekannt ist, muss in Wort und Bild des Vergleichs bleiben und darf sich keine assoziativen Abschweifungen erlauben. Unter Ber\u00FCcksichtigung jedes Wortes und des Vergleichspunkts l\u00E4sst die metaphorische Aussage des Spruchs auf unterschiedlichen Ebenen verschiedene Interpretationen zu."@de . "157776916"^^ . . . "Quod licet Iovi, non licet bovi (Iovi, geschrieben auch Jovi und gesprochen Jovi, deutsch: \u201EWas dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt\u201C) ist ein lateinischer Spruch nicht nachweisbarer Herkunft. M\u00F6glicherweise wurde ein Zitat von Terenz \u2013 \u201EAliis si licet, tibi non licet.\u201C (\u201EWenn es anderen erlaubt ist, so doch nicht dir.\u201C \u2013 Heauton timorumenos 797) \u2013 erst in mittelalterlicher Zeit in die Form eines Binnenreims gebracht. Ein solcher war in der Antike kein bekanntes Stilmittel."@de . . . . . . .