. "Der Quittelsberg ist ein 708,8 m \u00FC. NHN hoher Berg des Th\u00FCringer Schiefergebirges im S\u00FCden von Sitzendorf im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Der Berg entstand durch die kluftgesteuerten Talerosionen, durch die in gro\u00DFfl\u00E4chig homogenem Gestein vereinzelt Kuppen herausgeschnitten wurden (z. B. in ordovizischen Phycodenschiefern und Quarziten des Schwarzagebietes). Der Gipfel des waldreichen Berges ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da einige Paare Auerwild ausgesetzt wurden. Von dem h\u00F6lzernen Turm ist heute nur noch der Sockel erhalten."@de . . . . . "Quittelsberg"@de . "1458672"^^ . . . "fr\u00FCher mit Aussichtsturm"^^ . . . "50.6083"^^ . . "DE-NHN"^^ . . . . "148915291"^^ . "50608263"^^ . . . . . "DE-TH" . . . "50.608263 11.194191" . "Der Quittelsberg ist ein 708,8 m \u00FC. NHN hoher Berg des Th\u00FCringer Schiefergebirges im S\u00FCden von Sitzendorf im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Der Berg entstand durch die kluftgesteuerten Talerosionen, durch die in gro\u00DFfl\u00E4chig homogenem Gestein vereinzelt Kuppen herausgeschnitten wurden (z. B. in ordovizischen Phycodenschiefern und Quarziten des Schwarzagebietes). Der Gipfel des waldreichen Berges ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da einige Paare Auerwild ausgesetzt wurden. Auf dem Gipfel steht die Ruine eines ab Juni 1933 gebauten Turms auf einem Steinsockel, der damals Adolf-Hitler-Turm genannt wurde und mit einem Hakenkreuz versehen war. Die Aussichtsplattform trug eine zum Himmel gerichtete geschlossene Hand. Der Turm wurde am 13. Mai 1934 in Anwesenheit des damaligen NSDAP-Reichsstatthalters f\u00FCr Th\u00FCringen und Reichstagsmitglieds Fritz Sauckel, der 1946 als Kriegsverbrecher hingerichtet wurde, eingeweiht. Der Turm wurde im Oktober 1949 auf Befehl der russischen Besatzungsmacht von einem Sprengmeister des Schieferbruch Unterwei\u00DFbach gesprengt. Von dem h\u00F6lzernen Turm ist heute nur noch der Sockel erhalten."@de . "11.1942"^^ . "11194191"^^ . "708.0"^^ . . .