. . "s"^^ . . . "158605755"^^ . . "Quarks ([kw\u0254rk], [kw\u0251\u02D0k] oder [kw\u0251rk]) sind im Standardmodell der Teilchenphysik die elementaren Bestandteile (Elementarteilchen), aus denen Hadronen (z. B. die Atomkern-Bausteine Protonen und Neutronen) bestehen. Sie haben die Spinquantenzahl und sind somit Fermionen. Zusammen mit den Leptonen und den Eichbosonen gelten sie heute als die fundamentalen Bausteine, aus denen alle Materie aufgebaut ist. So bestehen Baryonen (z. B. das Proton) aus drei Quarks, Mesonen (z. B. das Pion) jeweils aus einem Quark und einem Antiquark."@de . "8166"^^ . . . . . . . "4048005-7" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Quark (Physik)"@de . . "Quarks ([kw\u0254rk], [kw\u0251\u02D0k] oder [kw\u0251rk]) sind im Standardmodell der Teilchenphysik die elementaren Bestandteile (Elementarteilchen), aus denen Hadronen (z. B. die Atomkern-Bausteine Protonen und Neutronen) bestehen. Sie haben die Spinquantenzahl und sind somit Fermionen. Zusammen mit den Leptonen und den Eichbosonen gelten sie heute als die fundamentalen Bausteine, aus denen alle Materie aufgebaut ist. So bestehen Baryonen (z. B. das Proton) aus drei Quarks, Mesonen (z. B. das Pion) jeweils aus einem Quark und einem Antiquark. 1963 postulierte der Schweizer Physiker Andr\u00E9 Petermann die Existenz der Quarks. Sein Manuskript wurde aber erst 1965 ver\u00F6ffentlicht. 1964 entwickelte der Caltech-Physiker Murray Gell-Mann die gleiche Annahme. F\u00FCr die Strukturierung des hadronischen \u201ETeilchen-Zoos\u201C mittels der Quarks erhielt er 1969 den Nobelpreis f\u00FCr Physik. Unabh\u00E4ngig davon entwickelte George Zweig am CERN ein \u00E4hnliches Modell, dessen fundamentale Bausteine er \u201Eaces\u201C nannte. Die Ver\u00F6ffentlichung seiner Manuskripte scheiterte jedoch am Widerstand seiner Vorgesetzten.Die Klassifikation der damals bekannten Hadronen mit der speziell-unit\u00E4ren Gruppe SU(3) schlug unabh\u00E4ngig auch Juval Ne\u2019eman 1962 vor. Die experimentelle Untersuchung von Quarks durch tief-inelastische Elektron-Nukleon-Streuung begann Ende der 1960er Jahre. Hinweise auf die Existenz und die Eigenschaften der Quarks wurden dabei in den Strukturfunktionen gefunden, wobei die punktf\u00F6rmigen Konstituenten der Hadronen damals nur Partonen genannt wurden. Die Tatsache, dass bislang noch keine freien Quarks beobachtet werden konnten, stellt eines der gr\u00F6\u00DFten ungel\u00F6sten Probleme der Teilchenphysik dar. Dieses als Confinement bekannte Ph\u00E4nomen ist eines der Millennium-Probleme (siehe Yang-Mills-Theorie). Es gibt zwar starke Hinweise darauf, dass die Theorie der starken Wechselwirkung, die Quantenchromodynamik (QCD), zu einem solchen Einschluss der Quarks f\u00FChrt, ein strenger mathematischer Beweis steht aber noch aus."@de .