. . . . . . . . "Quantenteleportation ist die \u00DCbertragung von Quantenzust\u00E4nden mithilfe einer sofortigen (instantanen) Zustands\u00E4nderung miteinander verschr\u00E4nkter Quantensysteme. Zur vollst\u00E4ndigen \u00DCbertragung eines Quantenzustandes muss zus\u00E4tzlich auch Information zwischen Sender und Empf\u00E4nger auf einem klassischen Weg (also mit maximal Lichtgeschwindigkeit) ausgetauscht werden. Der teleportierte Zustand ist und bleibt unbekannt, weil sich der Zustand eines Teilchens oder Systems gar nicht feststellen l\u00E4sst. So gibt es z.B. f\u00FCr ein linear polarisiertes Photon unendlich viele m\u00F6gliche Zust\u00E4nde entsprechend den unendlich vielen Ebenen, die die Flugrichtung enthalten. Eine Messung an dem Photon liefert aber nur ein Bit Information und zerst\u00F6rt gleichzeitig seinen Zustand. Die Idee der Quantenteleportation wurde von Asher Peres, William Wootters, Gilles Brassard, Charles H. Bennett, Richard Josza und Claude Crepeau 1993 in den Physical Review Letters ver\u00F6ffentlicht. Quantenteleportation wurde erstmals 1997 von Anton Zeilinger, fast gleichzeitig mit Sandu Popescu, Francesco De Martini und anderen durch quantenoptische Experimente mit Photonen demonstriert. Mittlerweile ist auch die Teleportation einzelner Atome m\u00F6glich."@de . . . . "225447"^^ . "4523321-4" . "s"^^ . . "Quantenteleportation ist die \u00DCbertragung von Quantenzust\u00E4nden mithilfe einer sofortigen (instantanen) Zustands\u00E4nderung miteinander verschr\u00E4nkter Quantensysteme. Zur vollst\u00E4ndigen \u00DCbertragung eines Quantenzustandes muss zus\u00E4tzlich auch Information zwischen Sender und Empf\u00E4nger auf einem klassischen Weg (also mit maximal Lichtgeschwindigkeit) ausgetauscht werden."@de . . . "Quantenteleportation"@de . . . . "157926611"^^ . . . . .