. "In der Quantenstatistik wird das Verhalten makroskopischer Systeme mit den Methoden der Quantenmechanik untersucht. \u00C4hnlich wie in der klassischen statistischen Physik geht man davon aus, dass sich das System in einem Zustand befindet, der nur durch makroskopische Gr\u00F6\u00DFen bestimmt ist, aber durch eine gro\u00DFe Anzahl verschiedener, nicht n\u00E4her bekannter, Mikrozust\u00E4nde realisiert sein kann. Jedoch wird das Abz\u00E4hlen der verschiedenen m\u00F6glichen Mikrozust\u00E4nde dahin gehend abge\u00E4ndert, dass das Vertauschen zweier gleicher Teilchen keinen verschiedenen Mikrozustand hervorbringt. Damit wird dem besonderen Charakter der Ununterscheidbarkeit identischer Teilchen Rechnung getragen."@de . "Quantenstatistik"@de . . . . . "In der Quantenstatistik wird das Verhalten makroskopischer Systeme mit den Methoden der Quantenmechanik untersucht. \u00C4hnlich wie in der klassischen statistischen Physik geht man davon aus, dass sich das System in einem Zustand befindet, der nur durch makroskopische Gr\u00F6\u00DFen bestimmt ist, aber durch eine gro\u00DFe Anzahl verschiedener, nicht n\u00E4her bekannter, Mikrozust\u00E4nde realisiert sein kann. Jedoch wird das Abz\u00E4hlen der verschiedenen m\u00F6glichen Mikrozust\u00E4nde dahin gehend abge\u00E4ndert, dass das Vertauschen zweier gleicher Teilchen keinen verschiedenen Mikrozustand hervorbringt. Damit wird dem besonderen Charakter der Ununterscheidbarkeit identischer Teilchen Rechnung getragen. Mithilfe der Quantenstatistik ber\u00FCcksichtigt man die folgende doppelte Unkenntnis: 1. \n* Kennt man den Zustand eines Systems genau \u2013 liegt also ein reiner Zustand vor \u2013 und ist dieser kein Eigenzustand der Observablen, so kann man den Messwert einer Einzelmessung dennoch nicht exakt vorhersagen 2. \n* Kennt man den Zustand des Systems nicht genau, so muss von einem gemischten Zustand ausgegangen werden."@de . . . "346069"^^ . . "154207536"^^ .