. . "1997"^^ . . . . . . . . . . . . . . . "Qualtingers Wien ist ein \u00F6sterreichischer Film aus dem Jahr 1997. Er wurde mit einem Budget von 13 Millionen Schilling im Auftrag des \u00D6sterreichischen Rundfunks produziert und im Fr\u00FChling 1998 erstausgestrahlt. Bemerkenswert ist die Riege der Darsteller: Nahezu jede der etwa 40 Sprechrollen ist mit einem bekannten \u00F6sterreichischen oder deutschen Schauspieler oder Kabarettisten besetzt worden."@de . . . . "Qualtingers Wien beweist, da\u00DF gerade die junge Kabarettistengeneration ihren Qualtinger sehr wohl studiert und verstanden hat. Die Trostlosigkeit seiner Szenen, die weniger die Menschen anklagen als das Leben, die nur mehr reale Pointen zulassen, wurde kaum je kabarettistischen Effekten geopfert."^^ . . . . . . . . . "Qualtingers Wien"@de . . . . . . . . . . "5400.0"^^ . "90"^^ . "153653083"^^ . . . . "Qualtingers Wien"@de . . . . . . "4781750"^^ . . . . "Qualtingers Wien ist ein \u00F6sterreichischer Film aus dem Jahr 1997. Er wurde mit einem Budget von 13 Millionen Schilling im Auftrag des \u00D6sterreichischen Rundfunks produziert und im Fr\u00FChling 1998 erstausgestrahlt. Der tragikomische Film basiert zur G\u00E4nze auf Sketches von Helmut Qualtinger. Aus etwa 80 St\u00FCcken, die Qualtinger in den 1960er und 1970er Jahren schrieb, w\u00E4hlten die Drehbuchautoren Alfred Dorfer und Harald Sicheritz mehr als 20 aus, und verwoben sie zu einer mehr oder weniger zusammenh\u00E4ngenden Geschichte, ohne jedoch an den Originaltexten etwas zu \u00E4ndern. Die Basis der Erz\u00E4hlung bildet das Qualtinger-St\u00FCck \u201EIm Prater bl\u00FCh\u2019n wieder die B\u00E4ume\u201C, das der Autor f\u00FCr sich und seine Frau Vera Borek verfasst hat. Im Film werden die beiden Rollen von Borek selbst und von Alfred Dorfer gespielt. Bemerkenswert ist die Riege der Darsteller: Nahezu jede der etwa 40 Sprechrollen ist mit einem bekannten \u00F6sterreichischen oder deutschen Schauspieler oder Kabarettisten besetzt worden."@de . .