. "1767140"^^ . . . "158350254"^^ . . . . . . . . . . . . "Die Pyrrolizidinalkaloide sind Alkaloide, welche den Doppelring Pyrrolizidin als Strukturbestandteil enthalten. Sie sind sch\u00E4tzungsweise in 3 % aller Bl\u00FCtenpflanzen enthalten und dienen diesen zum gro\u00DFen Teil zur Abwehr von Verbiss. Unter den Giftpflanzen d\u00FCrften pyrrolizidinalkaloidhaltige Pflanzen die weltweit verbreitetsten sein, weshalb sie f\u00FCr Vieh, Wildtiere und Menschen ein Gef\u00E4hrdungspotential darstellen. Besonders h\u00E4ufig kommen diese Alkaloide in den Pflanzenfamilien der Korbbl\u00FCtler, Raublattgew\u00E4chse, H\u00FClsenfr\u00FCchtler (Crotalaria) und Orchideen vor. Bis zum Jahr 2015 wurden mehr als 660 Pyrrolizidine, einschlie\u00DFlich ihrer N-Oxid-Abk\u00F6mmlinge, in \u00FCber 6000 Pflanzenspezies identifiziert. Etwa die H\u00E4lfte davon ist lebertoxisch. Bedeutung haben Pyrrolizidinalkaloide im Rahmen der Pharmakophagie f\u00FCr verschiedene Insektenarten. So nehmen zum Beispiel Heuschrecken oder Schmetterlinge diese sekund\u00E4ren Pflanzenstoffe gezielt auf (sequestrieren sie), um sich damit vor Fressfeinden zu sch\u00FCtzen oder um ihre pheromonale Attraktivit\u00E4t zu erh\u00F6hen."@de . "Die Pyrrolizidinalkaloide sind Alkaloide, welche den Doppelring Pyrrolizidin als Strukturbestandteil enthalten. Sie sind sch\u00E4tzungsweise in 3 % aller Bl\u00FCtenpflanzen enthalten und dienen diesen zum gro\u00DFen Teil zur Abwehr von Verbiss. Unter den Giftpflanzen d\u00FCrften pyrrolizidinalkaloidhaltige Pflanzen die weltweit verbreitetsten sein, weshalb sie f\u00FCr Vieh, Wildtiere und Menschen ein Gef\u00E4hrdungspotential darstellen. Besonders h\u00E4ufig kommen diese Alkaloide in den Pflanzenfamilien der Korbbl\u00FCtler, Raublattgew\u00E4chse, H\u00FClsenfr\u00FCchtler (Crotalaria) und Orchideen vor. Bis zum Jahr 2015 wurden mehr als 660 Pyrrolizidine, einschlie\u00DFlich ihrer N-Oxid-Abk\u00F6mmlinge, in \u00FCber 6000 Pflanzenspezies identifiziert. Etwa die H\u00E4lfte davon ist lebertoxisch."@de . . "Pyrrolizidinalkaloide"@de . . . . . . . . .