. . . . "DE-BB"^^ . "Das Pr\u00E4monstratenserstift St. Marien auf dem Harlunger Berg bei Brandenburg an der Havel, auch Pr\u00E4monstratenser-Chorherrenstift \u201EUnser Lieben Frauen\u201C auf dem Berge genannt, oder auch verk\u00FCrzt Marienstift oder Bergstift genannt (zur Unterscheidung vom Domstift Brandenburg), war ein 1435 vom markbrandenburgischen Kurf\u00FCrsten Friedrich I. aus dem Hause Hohenzollern gestiftetes Chorherrenstift des Pr\u00E4monstratenserordens (S\u00E4chsische Zirkarie). Es war angesiedelt bei der 1435 bereits bestehenden Marienkirche auf dem Harlungerberg nordwestlich der Altstadt Brandenburg. Von der Kirche und den Stiftsgeb\u00E4uden hat sich oberirdisch nichts erhalten, das Gel\u00E4nde ist heute teilweise Park, aber auch teilweise bebaut. Die Marienkirche war im Hoch- und Sp\u00E4tmittelalter ein zeitweise \u00FCberregional bedeutender W"@de . "52.41555555555556 12.547222222222222" . "8638162"^^ . "/"@de . . . "12.5472"^^ . . . . . . . "city"^^ . "52.4156"^^ . "12.5472"^^ . . "157097466"^^ . . . "52.4156"^^ . "Pr\u00E4monstratenserstift St. Marien auf dem Harlunger Berg"@de . . . . "Das Pr\u00E4monstratenserstift St. Marien auf dem Harlunger Berg bei Brandenburg an der Havel, auch Pr\u00E4monstratenser-Chorherrenstift \u201EUnser Lieben Frauen\u201C auf dem Berge genannt, oder auch verk\u00FCrzt Marienstift oder Bergstift genannt (zur Unterscheidung vom Domstift Brandenburg), war ein 1435 vom markbrandenburgischen Kurf\u00FCrsten Friedrich I. aus dem Hause Hohenzollern gestiftetes Chorherrenstift des Pr\u00E4monstratenserordens (S\u00E4chsische Zirkarie). Es war angesiedelt bei der 1435 bereits bestehenden Marienkirche auf dem Harlungerberg nordwestlich der Altstadt Brandenburg. Von der Kirche und den Stiftsgeb\u00E4uden hat sich oberirdisch nichts erhalten, das Gel\u00E4nde ist heute teilweise Park, aber auch teilweise bebaut. Die Marienkirche war im Hoch- und Sp\u00E4tmittelalter ein zeitweise \u00FCberregional bedeutender Wallfahrtsort. Das Marienstift war im 15. und anfangs des 16. Jahrhunderts ein wichtiger Kreditgeber f\u00FCr Adlige der n\u00E4heren Umgebung und konnte auch einen, allerdings kleineren grundherrschaftlichen Streubesitz in der Zauche und im Havelland erwerben. 1543 wurde das Marienstift s\u00E4kularisiert und zun\u00E4chst verpf\u00E4ndet. Sp\u00E4ter wurde es vom Landesherrn zur\u00FCckerworben, der grundherrschaftliche Stiftsbesitz auf verschiedene landesherrliche \u00C4mter aufgeteilt."@de . .