. . . . . . . "158234760"^^ . "Polyoxometallate (abgek\u00FCrzt POM) sind eine Stoffgruppe, die polyatomische Anionen besitzen. Diese sind aus drei oder mehr \u00DCbergangsmetall-Oxyanionen (etwa Vanadat oder Wolframat) aufgebaut und \u00FCber Sauerstoff-Atome verbr\u00FCckt. Sie k\u00F6nnen so ein gro\u00DFes, geschlossenes, dreidimensionales Netzwerk bilden. Die Metall-Atome sind \u00FCblicherweise \u00DCbergangsmetalle der Gruppen 5 oder 6 in hohen Oxidationszahlen, das hei\u00DFt, ihre Elektronenkonfiguration ist d0 oder d1. Beispiele sind Vanadium(V), Niob(V), Tantal(V), Molybd\u00E4n(VI), und Wolfram(VI), wobei die gr\u00F6\u00DFte Zahl der heute bekannten Polyoxometallate aus den beiden letztgenannten Metallen aufgebaut sind. Die Polyoxometallate k\u00F6nnen in zwei Gruppen unterteilt werden: Heteropolyanionen und Isopolyanionen. Heteropolyanionen sind Metall-Cluster mit eingeschlossenen Heteroanionen, wie dem Sulfat- oder dem Phosphation. Isopolyanionen sind reine Metalloxid-Netzwerke ohne Heteroatome. Sie sind oft weniger stabil als ihre Heteropolyanion-Gegenst\u00FCcke.Zusammen mit aziden Wasserstoffionen bilden Polyoxometallate die Heteropolys\u00E4uren, welche als Katalysatoren Verwendung finden."@de . "Polyoxometallate"@de . . "4971730"^^ . . "Polyoxometallate (abgek\u00FCrzt POM) sind eine Stoffgruppe, die polyatomische Anionen besitzen. Diese sind aus drei oder mehr \u00DCbergangsmetall-Oxyanionen (etwa Vanadat oder Wolframat) aufgebaut und \u00FCber Sauerstoff-Atome verbr\u00FCckt. Sie k\u00F6nnen so ein gro\u00DFes, geschlossenes, dreidimensionales Netzwerk bilden."@de . . . . . .