. . . . . "Playboy (engl. \u201Ejunger Lebemann\u201C) ist die heute nicht mehr so h\u00E4ufig benutzte Bezeichnung f\u00FCr einen reichen Mann (oft einen reichen Erben) der High Society, der sein Geld vorrangig f\u00FCr Freizeitvergn\u00FCgen ausgibt, sich in Nachtclubs aufh\u00E4lt und viele wechselnde Frauen- oder M\u00E4nnerbekanntschaften hat \u2013 \u201Eeigentlich ein wunderbarer Nichtstuer\u201C (Gunter Sachs), f\u00FCr dessen exzentrische Vergn\u00FCgungen sich vor allem die Boulevardpresse interessiert. Er pflegte vor allem in den sp\u00E4ten 1950er und 1960er Jahren an den Str\u00E4nden der Riviera das Dolce Vita (s\u00FC\u00DFes Leben) oder Dolce far niente (s\u00FC\u00DFes Nichtstun) in Reinkultur und kokettierte damit, nicht arbeiten zu m\u00FCssen und das auch demonstrativ zu zeigen. Als Bonvivant ist er auch \u2013 neben dem Herzensbrecher der 1920er Jahre \u2013 einer der klassischen Rollentypen der Schauspielkunst (Rollenfach). Als Beau oder Adonis ist er der Sch\u00F6nling, als Rou\u00E9 der W\u00FCstling, als Filou der Nichtsnutz der Gesellschaft. Die franz\u00F6sische Literatur kannte den Bel-Ami (sch\u00F6ner Freund). Eine italienische Variante ist der Papagallo; er umgarnt \u2013 vor allem an Badestr\u00E4nden \u2013 ausl\u00E4ndische Touristinnen. In den deutschen Sprachraum gelangt der Begriff erstmals Mitte der 1960er Jahre durch Berichte in Klatschmagazinen wie Quick \u00FCber Prominente wie Gunter Sachs."@de . . . "26950"^^ . . "Playboy (engl. \u201Ejunger Lebemann\u201C) ist die heute nicht mehr so h\u00E4ufig benutzte Bezeichnung f\u00FCr einen reichen Mann (oft einen reichen Erben) der High Society, der sein Geld vorrangig f\u00FCr Freizeitvergn\u00FCgen ausgibt, sich in Nachtclubs aufh\u00E4lt und viele wechselnde Frauen- oder M\u00E4nnerbekanntschaften hat \u2013 \u201Eeigentlich ein wunderbarer Nichtstuer\u201C (Gunter Sachs), f\u00FCr dessen exzentrische Vergn\u00FCgungen sich vor allem die Boulevardpresse interessiert."@de . "155102907"^^ . . . . . "Playboy (Person)"@de . . .