. "153682054"^^ . . "Fisher Lane Farm, Surrey in England"^^ . . . "40"^^ . . . "4676.0"^^ . "Platinum Collection (engl. f\u00FCr: \u201EPlatinsammlung\u201C) ist eine 2004 ver\u00F6ffentlichte Sammlung der wichtigsten St\u00FCcke aus allen drei Jahrzehnten der Karriere der britischen Rockband Genesis. Nach der 1999 erschienenen Turn It On Again \u2013 The Hits, welche sich ausschlie\u00DFlich auf die Single-Ver\u00F6ffentlichungen konzentrierte, sollte diese neue Compilation einen repr\u00E4sentativen Querschnitt des Genesis-Werks darstellen. So sind auf den 3 CDs 40 St\u00FCcke von allen Genesis-Studioalben mit Ausnahme des Erstlingswerks From Genesis to Revelation vertreten. Die St\u00FCcke sind vom neuesten zum \u00E4ltesten geordnet, so dass man sich beim kontinuierlichen Durchh\u00F6ren aller drei Teile von der j\u00FCngsten Phase bis zu den Anf\u00E4ngen bewegt. Eine Ausnahme bildet das Titelst\u00FCck der 1997er Studioplatte Calling All Stations, das n"@de . . . . "1881993"^^ . . . . . "Platinum Collection"@de . . . . . . . . . . . . . . "Kompilation"^^ . . "4607.0"^^ . . . . . . . "CD" . . "4786.0"^^ . "Platinum Collection (engl. f\u00FCr: \u201EPlatinsammlung\u201C) ist eine 2004 ver\u00F6ffentlichte Sammlung der wichtigsten St\u00FCcke aus allen drei Jahrzehnten der Karriere der britischen Rockband Genesis. Nach der 1999 erschienenen Turn It On Again \u2013 The Hits, welche sich ausschlie\u00DFlich auf die Single-Ver\u00F6ffentlichungen konzentrierte, sollte diese neue Compilation einen repr\u00E4sentativen Querschnitt des Genesis-Werks darstellen. So sind auf den 3 CDs 40 St\u00FCcke von allen Genesis-Studioalben mit Ausnahme des Erstlingswerks From Genesis to Revelation vertreten. Die St\u00FCcke sind vom neuesten zum \u00E4ltesten geordnet, so dass man sich beim kontinuierlichen Durchh\u00F6ren aller drei Teile von der j\u00FCngsten Phase bis zu den Anf\u00E4ngen bewegt. Eine Ausnahme bildet das Titelst\u00FCck der 1997er Studioplatte Calling All Stations, das nach dieser Logik Track 1 auf CD 1 sein m\u00FCsste, tats\u00E4chlich aber das letzte St\u00FCck auf CD 1 ist. Dies l\u00E4sst die zwiesp\u00E4ltige Haltung der Band selbst zu ihrem vorl\u00E4ufig letzten Studio-Output erahnen.23 Tracks wurden vom Genesis-Produzenten Nick Davis einem umfassenden Remix unterzogen. Diese neuen Versionen machen die Platinum Collection daher auch f\u00FCr Fans, die alle Alben schon im Regal haben, interessant. Die meisten Neuabmischungen gewinnen den St\u00FCcken eine neue Tiefe und einen Detailreichtum ab, was f\u00FCr manche \u00DCberraschung oder Neuentdeckung vergessener oder untersch\u00E4tzter St\u00FCcke f\u00FChrte. Parallel zum 3-CD-Boxset erschien die DVD The Video Show, welche alle Promo-Videoclips von Genesis zum ersten Mal auf diesem Medium pr\u00E4sentierte. Wenn auch auf der ersten CD die Singles und radiotauglichen St\u00FCcke der kommerzielleren Phase ein gewisses \u00DCbergewicht haben, wird die Platinum Collection ihrem Anspruch als Gesamtwerkschau durchaus gerecht. In diesem Sinne schlie\u00DFt auch der im CD-Booklet abgedruckte Begleitsatz des britischen Musikkritikers Hugh Fielder: \u201EMaybe this \u201APlatinum Collection\u2018 is as close as it gets to a definitive Genesis album.\u201C"@de . "2004-11-26"^^ . "Platinum Collection"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .