. "3085090"^^ . "156221224"^^ . . . . . "Pharmakoepidemiologie"@de . . . . . "Das Arbeitsgebiet der Pharmakoepidemiologie kann als Grundlagenwissenschaft der Arzneimittelsicherheit verstanden werden. Die Pharmakoepidemiologie wird in einschl\u00E4gigen Nachschlagewerken als Lehre von dem, was mit/in der Bev\u00F6lkerung durch die Arzneimittel geschieht bezeichnet. Etymologie: Das Wort ist eine Zusammensetzung aus den griechischen W\u00F6rtern \u03C6\u03AC\u03C1\u03BC\u03B1\u03BA\u03BF\u03BD, \u03C4\u03CC (Gift, Arznei), \u1F10\u03C0\u03AF (\u00FCber), \u03B4\u03B7\u03BC\u03CC\u03B8\u03B5\u03BD (vom Volk her) und \u03BB\u03CC\u03B3\u03BF\u03C2, \u1F41 (das Wort, die Rede)."@de . . . . . "Das Arbeitsgebiet der Pharmakoepidemiologie kann als Grundlagenwissenschaft der Arzneimittelsicherheit verstanden werden. Die Pharmakoepidemiologie wird in einschl\u00E4gigen Nachschlagewerken als Lehre von dem, was mit/in der Bev\u00F6lkerung durch die Arzneimittel geschieht bezeichnet. Etymologie: Das Wort ist eine Zusammensetzung aus den griechischen W\u00F6rtern \u03C6\u03AC\u03C1\u03BC\u03B1\u03BA\u03BF\u03BD, \u03C4\u03CC (Gift, Arznei), \u1F10\u03C0\u03AF (\u00FCber), \u03B4\u03B7\u03BC\u03CC\u03B8\u03B5\u03BD (vom Volk her) und \u03BB\u03CC\u03B3\u03BF\u03C2, \u1F41 (das Wort, die Rede). In den universit\u00E4ren Lehrpl\u00E4nen und Ausbildungsordnungen der Pharmazie sind die Arbeitsgebiete der Pharmakoepidemiologie und Pharmako\u00F6konomie inzwischen verbindliche bzw. scheinpflichtige Bestandteile des Studiums der Pharmazie. Im internationalen Rahmen werden die Belange der Pharmakoepidemiologie von der International Society for Pharmacoepidemiology (ISPE) vertreten. In der Bundesrepublik Deutschland geschieht dies durch die Gesellschaft f\u00FCr Arzneimittelanwendungsforschung und Arzneimittelepidemiologie (GAA). Beide Gesellschaften f\u00FChren regelm\u00E4\u00DFig Jahrestagungen durch, bei denen die aktuellen Arbeitsergebnisse der verschiedenen Forschungsgruppen pr\u00E4sentiert und zur Diskussion gestellt werden. Pharmakoepidemiologische Forschungsergebnisse haben in der Vergangenheit oft zu erheblichen Ver\u00E4nderungen im Anwendungsverhalten und im Bereich der Arzneimittelzulassung gef\u00FChrt."@de . . . . . .