. "Pfister"@de . . "Pfister (althochdeutsch phistur, pfistur; aus lateinisch pistor) war eine alte, vor allem im s\u00FCdlichen deutschen Sprachraum vorkommende Bezeichnung f\u00FCr B\u00E4cker. Der heutige Familienname wurde aus dieser Berufsbezeichnung gebildet. Charakteristisch und unterscheidend vom B\u00E4ckereihandwerk ist im Mittelalter das zunft\u00FCbergreifende Element:Die Pfisterei (ahd. phistr\u00EEna, phistr\u00EEn, phistira, mittelhochdeutsch pfistr\u00EEne, pfister\u00EEe, pfistr\u00EE, pfister \u201AB\u00E4ckerei\u2018, besonders einer Communit\u00E4t, eines Klosters, Hofes usw.) war oft die Verbindung einer M\u00FChle mit einer B\u00E4ckerei, was man noch heute am h\u00E4ufig vorkommenden Gastst\u00E4ttennamen \u201EPfisterm\u00FChle\u201C erkennen kann. Der Pfister war zudem Getreideh\u00E4ndler und somit zwei Z\u00FCnften und einer Gilde zugeordnet. Aus der herzoglich-wittelsbachischen Pfisterei in M\u00FCnchen ging das heutige Filialunternehmen Hofpfisterei hervor."@de . "Pfister (althochdeutsch phistur, pfistur; aus lateinisch pistor) war eine alte, vor allem im s\u00FCdlichen deutschen Sprachraum vorkommende Bezeichnung f\u00FCr B\u00E4cker. Der heutige Familienname wurde aus dieser Berufsbezeichnung gebildet. Aus der herzoglich-wittelsbachischen Pfisterei in M\u00FCnchen ging das heutige Filialunternehmen Hofpfisterei hervor."@de . . . . "150387245"^^ . . "649603"^^ . .