. "Die Pfingstsequenz Veni Sancte Spiritus ist ein lateinischer Messgesang, mit dem die gl\u00E4ubige Gemeinde den Heiligen Geist um Beistand bittet. Sie erinnert an die Herabkunft des Heiligen Geistes an Pfingsten (Apg 2 ) und an die Gaben des Heiligen Geistes. Der Text der Sequenz wird Stephen Langton (um 1150 bis 1228) zugeschrieben. Veni Sancte Spiritus geh\u00F6rt zu den vier Sequenzen, die nach der Liturgiereform durch das tridentinische Konzil (1545 bis 1563) beibehalten wurden. Das Gotteslob enth\u00E4lt den lateinischen Text (Nummer 343) und eine Kontrafaktur mit einer \u00DCbersetzung von Maria Luise Thurmair und Markus Jenny (Nummer 344). Die Pfingstsequenz hat ihren obligatorischen liturgischen Platz in der heiligen Messe am Pfingstsonntag nach der zweiten Lesung, vor dem Ruf vor dem Evangelium. Die Sequenz kann in L\u00E4ndern, in denen Pfingstmontag ein gebotener Feiertag ist, in der heiligen Messe am Pfingstmontag nochmals gesungen werden."@de . . . . . . . . . . . "1609075"^^ . . . . . "Pfingstsequenz"@de . "Die Pfingstsequenz Veni Sancte Spiritus ist ein lateinischer Messgesang, mit dem die gl\u00E4ubige Gemeinde den Heiligen Geist um Beistand bittet. Sie erinnert an die Herabkunft des Heiligen Geistes an Pfingsten (Apg 2 ) und an die Gaben des Heiligen Geistes. Der Text der Sequenz wird Stephen Langton (um 1150 bis 1228) zugeschrieben."@de . . "156903655"^^ . . . . . . .