. "Der Penske PC4 war ein Formel-1-Rennwagen, der von Penske Racing 1976 und von ATS 1977 in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde. Der Penske PC4 ersetzte ab dem Gro\u00DFen Preis von Schweden 1976 den PC3. Der Rennwagen hatte eine sehr spitze Frontpartie; die seitlichen K\u00FChler gaben dem Wagen seine schmale Linienform. Die Radaufh\u00E4ngung, die Federung und der V8-Motor von Cosworth kamen schon im PC3 zum Einsatz. Auch das Getriebe wurde aus dem Vorg\u00E4ngermodell \u00FCbernommen."@de . "Der Penske PC4 war ein Formel-1-Rennwagen, der von Penske Racing 1976 und von ATS 1977 in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde. Der Penske PC4 ersetzte ab dem Gro\u00DFen Preis von Schweden 1976 den PC3. Der Rennwagen hatte eine sehr spitze Frontpartie; die seitlichen K\u00FChler gaben dem Wagen seine schmale Linienform. Die Radaufh\u00E4ngung, die Federung und der V8-Motor von Cosworth kamen schon im PC3 zum Einsatz. Auch das Getriebe wurde aus dem Vorg\u00E4ngermodell \u00FCbernommen. Der PC4 war der erfolgreichste Formel-1-Penske. Schon beim zweiten Renneinsatz erreichte John Watson beim Gro\u00DFen Preis von Frankreich in Le Castellet den dritten Rang. Kurz nach dem Rennen wurde Watson jedoch disqualifiziert, weil die seitlichen Leitbleche des Heckfl\u00FCgels 5 mm zu hoch waren. Zwei Wochen sp\u00E4ter steuerte Watson den PC4 beim Gro\u00DFen Preis von Gro\u00DFbritannien erneut auf den dritten Platz. H\u00F6hepunkt des Jahres war der Sieg von Watson beim Gro\u00DFen Preis von \u00D6sterreich. Es blieb der einzige Sieg f\u00FCr einen Penske in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Watson beendete die Weltmeisterschaft als Siebter der Gesamtwertung und das Penske-Team wurde F\u00FCnfter im Konstrukteurspokal. Nach dem Ende der Penske-Mannschaft in der Formel 1 wurden die PC4 an den deutschen Rennstall ATS verkauft, der die Fahrzeuge 1977 noch ein weiteres Jahr einsetzte."@de . . . . "Penske PC4"@de . . . . "4539662"^^ . . "156633293"^^ . . . . . .