. . "4173651-5" . . . . . "s"^^ . . . "Pendel"@de . . . "158181914"^^ . . . . . . . . "14570"^^ . "Ein Pendel, auch Schwerependel (fr\u00FCher auch Perpendikel, von lat. pendere \u201Eh\u00E4ngen\u201C) ist ein K\u00F6rper, der, an einer Achse oder einem Punkt au\u00DFerhalb seines Massenmittelpunktes drehbar gelagert, um seine eigene Ruheposition schwingen kann. Seine einfachste Ausf\u00FChrung ist das Fadenpendel, das aus einem an einem Faden aufgeh\u00E4ngten Gewicht besteht und baulich einem Schnurlot gleicht. Alternativ auch als Pendel wird in der Technik - insbesondere im Automobilbau - die sich im allgemeinen nicht infolge ihrer Schwere bewegende Schwinge bezeichnet (zum Beispiel Teile der Pendelachse)."@de . . . . . . "Ein Pendel, auch Schwerependel (fr\u00FCher auch Perpendikel, von lat. pendere \u201Eh\u00E4ngen\u201C) ist ein K\u00F6rper, der, an einer Achse oder einem Punkt au\u00DFerhalb seines Massenmittelpunktes drehbar gelagert, um seine eigene Ruheposition schwingen kann. Seine einfachste Ausf\u00FChrung ist das Fadenpendel, das aus einem an einem Faden aufgeh\u00E4ngten Gewicht besteht und baulich einem Schnurlot gleicht. Alternativ auch als Pendel wird in der Technik - insbesondere im Automobilbau - die sich im allgemeinen nicht infolge ihrer Schwere bewegende Schwinge bezeichnet (zum Beispiel Teile der Pendelachse). Eine Eigenschaft des Schwerependels ist, dass seine Schwingungsdauer nur von der L\u00E4nge, nicht aber von der Art, Gestalt oder Masse des Pendelk\u00F6rpers abh\u00E4ngt, bzw. von der Gr\u00F6\u00DFe der Auslenkung, vorausgesetzt, diese bleibt auf wenige Grad beschr\u00E4nkt. Dies wurde erstmals von Galileo Galilei festgestellt und nach den vertiefenden Untersuchungen durch Christiaan Huygens zur Regulierung der ersten genauen Uhren verwendet."@de . . . . .