"Aurich"^^ . "155881718"^^ . . . "30"^^ . "Ostfriesland im Drei\u00DFigj\u00E4hrigen Krieg"@de . "23\u201362" . "1999"^^ . "\u201EDer Man\u00DFfelder ligt noch in OstFrie\u00DFlandt\u201C. Zeugnisse aus der Presse der Jahre 1622\u20131624"@de . "4491275"^^ . "Der Graf von Mansfeld in Ostfriesland (1622\u20131624)"@de . . "2"^^ . "1434"^^ . "Wolfgang Br\u00FCnink"^^ . . "1991"^^ . . "Walter Barton"^^ . "Walter Deeters"^^ . "Ostfriesland. Zeitschrift f\u00FCr Kultur, Wirtschaft und Verkehr"^^ . "Ostfriesische Landschaft in Verbindung mit den Heimatvereinen"^^ . "Heft 34"^^ . "Ostfriesische Landschaft" . "31\u201335" . . "W\u00E4hrend des Drei\u00DFigj\u00E4hrigen Krieges fanden in Ostfriesland keine milit\u00E4rischen Auseinandersetzungen zwischen den Hauptkriegsgegnern statt. Die Grafschaft selbst blieb in diesem europ\u00E4ischen Konflikt neutral. Allerdings nutzten Truppen der Kriegsgegner sie wiederholt als Ruheraum, wobei die Einwohner durch Kontributionen und Einquartierung ausgebeutet wurden. Von 1622 bis 1624 besetzten Truppen des protestantischen Heerf\u00FChrers Ernst von Mansfeld, von 1627 bis 1631 katholische Truppen der ligistischen Armee Tillys und schlie\u00DFlich von 1637 bis 1651 hessische Truppen das Land."@de . . . "Ostfriesland zur Zeit des Drei\u00DFigj\u00E4hrigen Krieges"@de . "Gerhard de Buhr"^^ . "W\u00E4hrend des Drei\u00DFigj\u00E4hrigen Krieges fanden in Ostfriesland keine milit\u00E4rischen Auseinandersetzungen zwischen den Hauptkriegsgegnern statt. Die Grafschaft selbst blieb in diesem europ\u00E4ischen Konflikt neutral. Allerdings nutzten Truppen der Kriegsgegner sie wiederholt als Ruheraum, wobei die Einwohner durch Kontributionen und Einquartierung ausgebeutet wurden. Von 1622 bis 1624 besetzten Truppen des protestantischen Heerf\u00FChrers Ernst von Mansfeld, von 1627 bis 1631 katholische Truppen der ligistischen Armee Tillys und schlie\u00DFlich von 1637 bis 1651 hessische Truppen das Land. Die benachbarten Niederlande \u00FCbten bereits vor dem Krieg politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Einfluss auf die Grafschaft Ostfriesland aus. W\u00E4hrend des Krieges stationierten sie an zentralen und strategisch wichtigen Orten Truppen, darunter in der Festung Leerort bei Leer und in Emden. Auch nach Abschluss des Westf\u00E4lischen Friedens blieben bis 1651 fremde Truppenteile in einem zu erheblichen Teilen entv\u00F6lkerten Land. Nur relativ stark befestigte Orte wie Emden waren f\u00E4hig, sich dem Zugriff der Besatzer zu entziehen und so ihre wirtschaftliche Infrastruktur, wenn auch unter immensen Einbu\u00DFen, zu erhalten. Infolge des Krieges konnten die St\u00E4nde vom Landesherrn eine weitgehende Autonomie erringen. So waren es die St\u00E4nde und nicht der Graf, die mit Ernst von Mansfeld \u00FCber einen Abzug verhandelten und diesen Vertrag dann als Vertreter Ostfrieslands unterzeichneten. Auf die Vertretung der St\u00E4nde geht die Ostfriesische Landschaft zur\u00FCck, die sich heute der Kulturpflege widmet."@de . . "1957"^^ . "78"^^ . . "1954"^^ . . "Jahrbuch der Gesellschaft f\u00FCr Bildende Kunst und Vaterl\u00E4ndische Altert\u00FCmer zu Emden"^^ . "32\u201344" . "341"^^ . "71"^^ . . . "Abhandlungen und Vortr\u00E4ge zur Geschichte Ostfrieslands"^^ . . "Graf Mansfelds Heiratsplan"@de .