. . . "Oscar Fritschi"^^ . . . "1939-02-25"^^ . "4941555"^^ . . . . "Schweizer Politiker (FDP)"^^ . . "Oscar"^^ . "Oscar Fritschi"@de . . . . . "Fritschi"^^ . "Fritschi, Oscar"@de . . . "2016-01-08"^^ . . . . "Oscar Felix Fritschi (* 25. Februar 1939 in Winterthur, heimatberechtigt ebenda; \u2020 8. Januar 2016 in Wetzikon) war ein Schweizer Politiker (FDP). Fritschi wuchs als Sohn eines freisinnigen Betriebsleiters der Textilbranche in Winterthur auf und schloss sich fr\u00FCh den Jungfreisinnigen an. Er absolvierte ein Geschichtsstudium an der Universit\u00E4t Z\u00FCrich und wurde zum Dr. phil. promoviert. Er arbeitete danach als Gymnasiallehrer und schrieb daneben Berichte \u00FCber Parteiversammlungen, unter anderem f\u00FCr die Neue Z\u00FCrcher Zeitung (NZZ)."@de . "Fritschi, Oscar Felix (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . "154576266"^^ . "Schweizer Politiker"^^ . . . . . . . . . "Oscar Felix Fritschi (* 25. Februar 1939 in Winterthur, heimatberechtigt ebenda; \u2020 8. Januar 2016 in Wetzikon) war ein Schweizer Politiker (FDP). Fritschi wuchs als Sohn eines freisinnigen Betriebsleiters der Textilbranche in Winterthur auf und schloss sich fr\u00FCh den Jungfreisinnigen an. Er absolvierte ein Geschichtsstudium an der Universit\u00E4t Z\u00FCrich und wurde zum Dr. phil. promoviert. Er arbeitete danach als Gymnasiallehrer und schrieb daneben Berichte \u00FCber Parteiversammlungen, unter anderem f\u00FCr die Neue Z\u00FCrcher Zeitung (NZZ). 1965 berief ihn der damalige Kantonalparteipr\u00E4sident und Redaktor der NZZ Ernst Bieri zum Parteisekret\u00E4r f\u00FCr Kanton und Stadt Z\u00FCrich. 1972 wechselte Fritschi als Chefredaktor zum Z\u00FCrcher Oberl\u00E4nder. In den 1970er und 1980er Jahren war er als internationaler Handballschiedsrichter im Einsatz. 1986 bis 1992 war Fritschi Pr\u00E4sident der FDP des Kantons Z\u00FCrich. Von 1991 bis 1992 war er Mitglied des Kantonsrats des Kantons Z\u00FCrich. Am 25. November 1991 wurde er in den Nationalrat gew\u00E4hlt und hatte dort Einsitz in der Sicherheitspolitischen, der Staatspolitischen und der Redaktionskommission. Bei den Parlamentswahlen 1999 trat er nicht mehr an und schied daher zum 5. Dezember 1999 aus der grossen Kammer aus. Danach war er Pr\u00E4sident der Europ\u00E4ischen Konferenz f\u00FCr Menschenrechte und Selbstbestimmung. 2004 wurde Fritschi pensioniert, blieb aber Pr\u00E4sident des Verwaltungsrates des Anzeigers von Uster, Kopfblatt des Z\u00FCrcher Oberl\u00E4nders. Er wurde zudem in den Vorstand der FDP des Bezirks Hinwil und zum Pr\u00E4sidenten der Stiftung f\u00FCr Arch\u00E4ologie und Kulturgeschichte im Kanton Z\u00FCrich berufen. In der Schweizer Armee war Fritschi Oberst der Mechanisierten und Leichten Truppen. Er war ledig. Fritschi starb am 8. Januar 2016 nach kurzem Spitalaufenthalt in Wetzikon."@de . . .