"k"^^ . . "landmark"^^ . . "5086212-1" . "140894036" . "11.9715"^^ . . . . . . . . "150663277"^^ . "51.486552777777774 11.9715" . . . . "51.4866"^^ . . "Opernhaus Halle"@de . . "Im 1886 er\u00F6ffneten Stadttheater von Halle an der Saale (gebaut nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Seeling und dem Ingenieur Stumpf),befindet sich heute die Oper Halle. Zur Zeit seiner Er\u00F6ffnung war das Stadttheater neben der Budapester Oper das technisch gesehen modernste Theater Europas. Nach umfassenden Modernisierungsma\u00DFnahmen hat das Opernhaus seine musikalische Weihe am 24. April 1968, 20 Uhr mit einem Sinfoniekonzert anl\u00E4sslich des 65. Geburtstag des Generalmusikdirektors und Chefdirigenten Horst-Tanu Margraf erhalten."@de . . "11.9715"^^ . . "DE-ST"^^ . "n/97/070244" . . . "200"^^ . . "/"@de . . . . "Im 1886 er\u00F6ffneten Stadttheater von Halle an der Saale (gebaut nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Seeling und dem Ingenieur Stumpf),befindet sich heute die Oper Halle. Zur Zeit seiner Er\u00F6ffnung war das Stadttheater neben der Budapester Oper das technisch gesehen modernste Theater Europas. Das Geb\u00E4ude wurde am 31. M\u00E4rz 1945 bei einem Bombenangriff durch Sprengbomben verheerend zerst\u00F6rt, besonders das B\u00FChnenhaus. Der Wiederaufbau erfolgte unter Leitung von Kurt Hemmerling. Das wiederaufgebaute Geb\u00E4ude wurde sehr einfach verputzt. Auf die Rundbogenfenster im Obergeschoss der modernisierten Eingangsfront wurde verzichtet, stattdessen wurden rechteckige Fenstert\u00FCren eingebaut. Die Dreiecksgiebel verloren den plastischen Schmuck und Giebelaufsatz. Der Zuschauerraum wurde weitgehend ver\u00E4ndert. Das B\u00FChnenhaus wurde neu gebaut, unter Verzicht auf die fr\u00FChere Kubatur, die fr\u00FChere Fassade und die Kuppel. Als das nahezu komplett erneuerte Theater 1951 wieder eingeweiht wurde, trug es als Staatstheater des Bezirks Halle im Land Sachsen-Anhalt als Mehrspartentheater den Namen Landestheater Halle. Das Geb\u00E4ude hie\u00DF bis 1992 Theater des Friedens. Es wurde mit der Oper Fidelio wieder er\u00F6ffnet. Nach umfassenden Modernisierungsma\u00DFnahmen hat das Opernhaus seine musikalische Weihe am 24. April 1968, 20 Uhr mit einem Sinfoniekonzert anl\u00E4sslich des 65. Geburtstag des Generalmusikdirektors und Chefdirigenten Horst-Tanu Margraf erhalten. Unter anderen waren an diesem Haus t\u00E4tig: B\u00FChnenbildner Rudolf Heinrich, Regisseur Heinz R\u00FCckert, Dirigent Horst-Tanu Margraf und die Dramaturgin Waldtraut Lewin. Sie waren in den 1950er-Jahren mit den H\u00E4ndel-Opern Ezio, Radamisto, Deidamia, Poros, Rinaldo (um nur einige davon zu nennen) ma\u00DFgeblich beteiligt an den H\u00E4ndelfestspielen Halle. Daf\u00FCr bekam das Team den Halleschen H\u00E4ndelpreis. Eine n\u00E4chste Bl\u00FCtezeit der H\u00E4ndel-Pflege war unter dem GMD Christian Kluttig und dem Regisseur Peter Konwitschny in den 1980er-Jahren. Gro\u00DFe S\u00E4nger waren in Halle auch vertreten wie u.a. Anny Schlemm, Jutta Vulpius, Irmgard Arnold, Philine Fischer, Margarete Herzberg, Werner Enders, Franz Stumpf, Wolfgang Sommer, Hellmuth Kaphahn, G\u00FCnther Leib. Aus diesem Haus ging am 1. Januar 1992 das Opernhaus Halle hervor, im einzigen ausschlie\u00DFlich f\u00FCr Oper bestimmten Theaterbau in Sachsen-Anhalt. Nach und nach wurde das Geb\u00E4ude saniert und rekonstruiert. Die Schaufassade (S\u00FCd) wurde um das Jahr 2000 nach bauzeitlichem Befund wiederhergestellt, die Ostfassade zeigt seit 2011 wieder ihr urspr\u00FCngliches Aussehen. In den n\u00E4chsten Jahren ist auch eine Rekonstruktion der Westfassade mit Terrasse vorgesehen, sp\u00E4ter eine m\u00F6glichst stilgerechte neue Kuppel - falls die Finanzierung gesichert wird. Die Oper Halle bietet alle Sparten und Gattungen des Musiktheaters. Seit der Saison 2011/2012 wird es k\u00FCnstlerisch geleitet von Axel K\u00F6hler, bekannt als Countertenor und Regisseur. Mit den j\u00E4hrlichen Neuproduktionen von Opern Georg Friedrich H\u00E4ndels, des bedeutendsten Sohnes der Stadt, setzt sie auch international Ma\u00DFst\u00E4be. Das Ensemble bespielt auch das Goethe-Theater in Bad Lauchst\u00E4dt. Insgesamt verf\u00FCgt das Opernhaus Halle \u00FCber 672 Sitzpl\u00E4tze, die sich \u00FCber Parkett, 1. und 2. Rang verteilen, und auch behindertengerecht erreichbar sind."@de . "4566654"^^ . "51.4866"^^ . . .