Olympische Winterspiele 1992/Eisschnelllauf
Die XVI. Olympischen Winterspiele fanden vom 8. bis 23. Februar 1992 in Albertville in Frankreich (Region Savoyen) statt. Die Olympischen Eisschnelllaufwettbewerbe wurden auf der eigens dafür angelegten Freiluft-Kunsteisbahn Olympiastadion Albertville ausgetragen, die schon zum Ende der Saison 1992 wieder geschlossen wurde. Zu den 10 Wettbewerben - je fünf Strecken bei Männern und Frauen - gab es insgesamt 354 Startmeldungen, wobei viele der Athletinnen und Athleten aus 24 Staaten auf mehreren Strecken an den Start gingen.
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Die XVI. Olympischen Winterspiele fanden vom 8. bis 23. Februar 1992 in Albertville in Frankreich (Region Savoyen) statt. Die Olympischen Eisschnelllaufwettbewerbe wurden auf der eigens dafür angelegten Freiluft-Kunsteisbahn Olympiastadion Albertville ausgetragen, die schon zum Ende der Saison 1992 wieder geschlossen wurde. Zu den 10 Wettbewerben - je fünf Strecken bei Männern und Frauen - gab es insgesamt 354 Startmeldungen, wobei viele der Athletinnen und Athleten aus 24 Staaten auf mehreren Strecken an den Start gingen. Die erste gesamtdeutsche Olympiamannschaft nach der Wiedervereinigung gewann 11 der 30 Medaillen. Herausragende Läuferin war Gunda Niemann, die mit zweimal Gold und einmal Silber ihre Ausnahmestellung unterstrich.