. . "129555757"^^ . "Oinomaos (lat. Oenomaus) war in der griechischen Mythologie K\u00F6nig von Pisa und Sohn des Gottes Ares. Seine Tochter Hippodameia war eine wundersch\u00F6ne Frau und daher sehr beliebt. Allerdings wurde ihrem Vater vom Orakel in Delphi geweissagt, dass der Mann, der seine Tochter heiraten wird, auch sein M\u00F6rder sein werde. Daher verlangte er von jedem, der um die Hand seiner Tochter anhielt, dass er sich auf ein Wagenrennen von Pisa bis Korinth mit ihm einlie\u00DF. Der Sieger sollte Hippodameia bekommen, der Verlierer den Tod. Oinomaos konnte sich bei diesen Rennen v\u00F6llig auf seine ihm von seinem Vater Ares geschenkten windschnellen Pferde und seinen Wagenlenker Myrtilos verlassen. Bei jedem Rennen lie\u00DF er seinen Gegner vorausfahren und opferte Zeus in Ruhe einen Widder. Nach diesem Opfer holte er seine Gegner ein und t\u00F6tete sie, indem er ihnen einen Speer in den R\u00FCcken warf. Auf diese Weise kamen 13 Freier zu Tode (nach anderen Angaben zw\u00F6lf). Der n\u00E4chste, Pelops, Sohn des Tantalos, hatte allerdings mit Poseidon einen Pakt geschlossen und schaffte es, entweder mit dessen Hilfe oder durch den Verrat des Myrtilos, Oinomaos zu besiegen. Auf diese Weise wurde Pelops zum K\u00F6nig und sp\u00E4ter eine Halbinsel im S\u00FCden Griechenlands ihm zu Ehren Peloponnes genannt."@de . . . "Oinomaos (lat. Oenomaus) war in der griechischen Mythologie K\u00F6nig von Pisa und Sohn des Gottes Ares. Seine Tochter Hippodameia war eine wundersch\u00F6ne Frau und daher sehr beliebt. Allerdings wurde ihrem Vater vom Orakel in Delphi geweissagt, dass der Mann, der seine Tochter heiraten wird, auch sein M\u00F6rder sein werde. Daher verlangte er von jedem, der um die Hand seiner Tochter anhielt, dass er sich auf ein Wagenrennen von Pisa bis Korinth mit ihm einlie\u00DF. Der Sieger sollte Hippodameia bekommen, der Verlierer den Tod."@de . . . . . . "923998"^^ . . "Oinomaos (K\u00F6nig von Pisa)"@de . . . . . . . . . .