. "-16.9667"^^ . . . . "city"^^ . "Nyamapanda"@de . . "-16.966666666666665 32.86666666666667" . "32.8667"^^ . . . . . . "-16.9667"^^ . "ZW"^^ . "121529707"^^ . "Nyamapanda ist eine kleine Stadt von 1.800 Einwohnern (Sch\u00E4tzung 2006) in der Provinz Mashonaland East in Simbabwe an der Grenze zu Mosambik gegen\u00FCber vom Ort Aldeia Chuchamano. Sie liegt an den H\u00E4ngen zum Sambesital auf 579 m H\u00F6he an der gut frequentierten und durchgehend asphaltierten Stra\u00DFe Harare-Tete-Blantyre. Ein Regierungsbericht beklagt 2005, dass die Menschen in dieser Grenzgegend sehr wenig Land bebauen w\u00FCrden. Daf\u00FCr schickten sie ihre Kinder an die Grenze, um Busse zu reinigen, LKW zu entladen, Reifen zu wechseln und zur Prostitution. Nur wenige h\u00E4tten richtige Berufe. Bei Nymapanda im Distrikt von Hurungwe liegen verschiedene Steinbr\u00FCche. Es wird rosa Marmor, Granit und Kalkstein abgebaut, aber auch Quarz gewonnen. Das jedoch scheint wenig attraktiv. Die Grenze bei Nymapanda wird haupts\u00E4chlich von LKW-Fahrern (Gonyeti = Fernverkehrsfahrer) genutzt, doch nicht nur. Hier passieren Waren legal und illegal. Zucker, Margarine, Milchpulver und Maismehl verlassen hier Simbabwe illegal in Richtung Mosambik, Malawi und Tansania. Nach Simbabwe hingegen werden vor allem Elektroger\u00E4te und Kleider aus Asien, aber auch Drogen geschmuggelt. Der Verlust an Zolleinnahmen f\u00FCr Simbabwe wird f\u00FCr das Jahr 2006 auf t\u00E4glich eine Mio ZW-$ gesch\u00E4tzt. Da die LKW-Fahrer auf ihre Abfertigung beim Zoll l\u00E4nger warten m\u00FCssen, ist Prostitution verbreitet und damit AIDS. Die Bedingungen daf\u00FCr sind dieselben wie in Chirundu. Hilfsprojekte verteilen inzwischen Kondome, Faltbl\u00E4tter und Plakate an die Fahrer, um der Infektionen Herr zu werden. Ein weiteres Problem sind die Landminenfelder entlang der Grenze aus dem B\u00FCrgerkrieg in Mosambik. 130 km wurden bisher ger\u00E4umt, wobei \u00FCber 7.000 Minen entsch\u00E4rft wurden. Weitere 205 km m\u00FCssen noch ger\u00E4umt werden. Auch werden fast t\u00E4glich illegale Einwanderer aus Kongo oder Ruanda festgenommen. Alle Probleme Simbabwes sind in Nyamapanda sofort zu erkennen. Endg\u00FCltig manifest wird das durch einen Bericht von The Herald im Mai 2006, der schreibt, dass ein Mann in Nyamapanda bei einem Wetttrinken tot zusammengebrochen sei \u2212 Motto: the winner takes it all: Preisgeld ZW-$ 50.000, mithin gut 5.000 \u20AC, was ungew\u00F6hnlich viel ist f\u00FCr arbeitslose afrikanische Kleinbauern."@de . . "Nyamapanda ist eine kleine Stadt von 1.800 Einwohnern (Sch\u00E4tzung 2006) in der Provinz Mashonaland East in Simbabwe an der Grenze zu Mosambik gegen\u00FCber vom Ort Aldeia Chuchamano. Sie liegt an den H\u00E4ngen zum Sambesital auf 579 m H\u00F6he an der gut frequentierten und durchgehend asphaltierten Stra\u00DFe Harare-Tete-Blantyre."@de . "32.8667"^^ . "1488343"^^ . . . .