. . . . "249730"^^ . . . . . . . "158491502"^^ . . . . . . "Die Navicella (italienisch, Schifflein) von Giotto ist eine Darstellung des Schiffleins Petri, die seit 1298 die Fassade der alten Petersbasilika in Rom (des Vorg\u00E4ngerbaus des heutigen Petersdoms) schm\u00FCckte. Das Mosaik gilt als eines der ber\u00FChmtesten Werke Giottos. Es wurde im Verlauf des im 16. Jahrhundert unter Papst Julius II. begonnenen Neubaus der Basilika von seinem urspr\u00FCnglichen Standort abgetragen. Nachdem man das Werk in den folgenden Jahren mehrmals umplatziert hatte, wurde es schlie\u00DFlich bei einem Unwetter im Jahr 1606 so stark besch\u00E4digt, dass eine Restaurierung unm\u00F6glich war. 1674 erteilte Papst Clemens X. dem Mosaikk\u00FCnstler Orazio Manenti den Auftrag, die Navicella im Petersdom neu zu erschaffen. Manenti bediente sich dabei des damals zeitgen\u00F6ssischen barocken Stils und \u00FCber"@de . "Navicella"@de . . "Die Navicella (italienisch, Schifflein) von Giotto ist eine Darstellung des Schiffleins Petri, die seit 1298 die Fassade der alten Petersbasilika in Rom (des Vorg\u00E4ngerbaus des heutigen Petersdoms) schm\u00FCckte. Das Mosaik gilt als eines der ber\u00FChmtesten Werke Giottos. Es wurde im Verlauf des im 16. Jahrhundert unter Papst Julius II. begonnenen Neubaus der Basilika von seinem urspr\u00FCnglichen Standort abgetragen. Nachdem man das Werk in den folgenden Jahren mehrmals umplatziert hatte, wurde es schlie\u00DFlich bei einem Unwetter im Jahr 1606 so stark besch\u00E4digt, dass eine Restaurierung unm\u00F6glich war. 1674 erteilte Papst Clemens X. dem Mosaikk\u00FCnstler Orazio Manenti den Auftrag, die Navicella im Petersdom neu zu erschaffen. Manenti bediente sich dabei des damals zeitgen\u00F6ssischen barocken Stils und \u00FCbernahm lediglich das urspr\u00FCngliche Bildprogramm mit dem Schiff der Apostel auf dem See Genezareth und Petrus, der beim Versuch, Jesus entgegenzugehen, zu versinken droht. Bis heute befindet sich das Mosaik \u00FCber dem mittleren Portal des Portikus."@de . . . . .