. . . . . . "157827"^^ . . . . . . . . "1998"^^ . . "Narkolepsie, im Volksmund auch \u201ESchlafkrankheit\u201C oder \u201ESchlummersucht\u201C genannt, geh\u00F6rt zur Gruppe der Schlafs\u00FCchte (Hypersomnie). Sie ist eine Hypersomnie zentraler Ursache ohne Bezug zu schlafbezogenen Atmungsst\u00F6rungen. Ihr liegt eine St\u00F6rung der Schlaf-Wach-Regulation zu Grunde. Es wird unterschieden in Narkolepsie mit Kataplexie (auch klassische Narkolepsie genannt), Narkolepsie ohne Kataplexie (auch monosymptomatische Narkolepsie genannt) und sekund\u00E4re Narkolepsie (u. a. bei strukturellen L\u00E4sionen des Hypothalamus oder oberen Hirnstamms bei Isch\u00E4mie, Tumor oder Neurosarkoidose). Die klassische Narkolepsie ist eine neurologische Erkrankung und durch die Hauptsymptome exzessive Tagesschl\u00E4frigkeit und Kataplexien charakterisiert. Betroffen sind der Wachzustand, NREM- und REM-Schlaf und deren \u00DCberg\u00E4nge mit entsprechend vielschichtigen Symptomen. Auff\u00E4llig sind die f\u00FCr die Erkrankten unwiderstehlichen Einschlafattacken, zu denen es im Rahmen der exzessiven Tagesschl\u00E4frigkeit w\u00E4hrend des Tages kommen kann, und Kataplexien, bei denen der teilweise oder auch vollst\u00E4ndige Verlust der Muskelspannung (Tonusverlust) \u2013 ausgel\u00F6st durch starke Emotionen und bei vollem Bewusstsein \u2013 St\u00FCrze verursachen kann. Oft ist zudem der Nachtschlaf durch hartn\u00E4ckige Durchschlafst\u00F6rungen nicht erholsam und zur Schl\u00E4frigkeit im Sinne von Einschlafneigung kommt Schlafmangel. Aktuelle Studien untersuchen die Auswirkung des chronischen Schlafmangels bei Narkolepsiepatienten auf den Metabolismus (unter anderem \u00DCbergewicht)."@de . . . . "Narkolepsie"@de . "Stuttgart"^^ . . "157813241"^^ . . . . "983822816" . . . . . . . . "Narkolepsie, im Volksmund auch \u201ESchlafkrankheit\u201C oder \u201ESchlummersucht\u201C genannt, geh\u00F6rt zur Gruppe der Schlafs\u00FCchte (Hypersomnie). Sie ist eine Hypersomnie zentraler Ursache ohne Bezug zu schlafbezogenen Atmungsst\u00F6rungen. Ihr liegt eine St\u00F6rung der Schlaf-Wach-Regulation zu Grunde. Es wird unterschieden in Narkolepsie mit Kataplexie (auch klassische Narkolepsie genannt), Narkolepsie ohne Kataplexie (auch monosymptomatische Narkolepsie genannt) und sekund\u00E4re Narkolepsie (u. a. bei strukturellen L\u00E4sionen des Hypothalamus oder oberen Hirnstamms bei Isch\u00E4mie, Tumor oder Neurosarkoidose)."@de . "Narkolepsie und Kataplexie"@de . . "G47.4" . .